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Der Aufstieg muss bald kommen

Das war die gemeinsame Auffassung im Gespräch von Staatsminister Eberhard Sinner mit Bürgermeister Dr. Scherg, Marktheidenfeld, dem Landratskandidaten Klaus Bittermann und den Bürgermeisterkandidaten Manfred Stamm, Marktheidenfeld, und Thorsten Schwab, Hafenlohr, die Eberhard Sinner zur Erörterung dieses Themas mitgebracht hatte.

Und „auf keinen Fall darf die ungeklärte Situation um die Zuständigkeit dazu führen, dass nichts vorangeht und der Bürger schließlich das Nachsehen hat." Der Aufstieg ist ein wesentlicher Bestandteil der Verkehrsplanung im Raum Marktheidenfeld, zu der Marktheidenfeld mit dem Bau der Nordbrücke und Lohr mit dem Bau der Umgehungsstraße von Rodenbach seit Jahren einen wichtigen Beitrag geleistet haben. Es ist der Bevölkerung auch nicht länger zu vermitteln, dass der 1. Bauabschnitt schon seit Jahren verwirklicht wurde und dass über die Verwirklichung des eigentlich entscheidenden 2. Bauabschnitts auf einmal wieder diskutiert wird. Solange der Aufstieg nicht verwirklicht ist, wird die Nordbrücke nur einen Teil der in der Verkehrsplanung zugedachten Aufgabe erfüllen können und nicht zuletzt sowohl Hafenlohr als auch Marienbrunn mit Ausweich- und Abkürzungsverkehr von der 2315 zur 2312 (frühere B 8) stark belastet. Auf diese Tatsache verwiesen besonders die beiden Bürgermeisterkandidaten und Manfred Stamm, als zweiter Bürgermeister und Kreisrat mit den örtlichen Verhältnissen vertraut, ergänzte: „Und erst nach Bau des Aufstiegs kann dann auch endlich der Ausbau der Ortsdurchfahrt in Marienbrunn durch den Kreis erfolgen".

Herr Staatsminister Sinner versprach, sich in diesem Sinn beim Innenministerium einzusetzen und auf eine baldige Abstimmung mit dem Bundesverkehrsministerium hinzuwirken: „Der Freistaat Bayern sieht sich in der Pflicht, erwartet aber, dass sich auch der Bund seiner Pflicht nicht entzieht!" Der Bund muss vor allen Dingen seinen Erpressungsversuch aufgeben, dass mit dem sofortigen Baubeginn eine Verzichtserklärung er 3,5 Mio. Euro Bundesbeteiligung verbunden ist. Dieses Geld würde bei anderen wichtigen Straßenbauvorhaben in Main-Spessart und Unterfranken fehlen.

 


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