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Bayern sorgt für bessere Breitbandversorgung im ländlichen Raum

Bayern und der Bund sorgen gemeinsam für eine bessere Breitbandversorgung des ländlichen Raumes. Darüber informiert Staatsminister Eberhard Sinner die beiden Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages, die Bürgermeister Franz Schüßler (Burgsinn) und Richard Krebs (Bischbrunn).

Eberhard Sinner in der Staatskanzlei für die Medien zuständig, erwartet davon auch eine Verbesserung der Infrastruktur im Landkreis Main-Spessart. Sinner: "In Bayern sollen die Daten laufen, nicht die Bürger. Deshalb sind Datenautobahnen so wichtig wie richtige Autobahnen".

Jeweils rund drei Millionen Euro Fördermittel wird das Bayerische Landwirtschaftsministerium in den nächsten drei Jahren für die Breitbandversorgung im ländlichen Raum bereitstellen. Das hat Bayerns Landwirtschaftsminister Josef Miller nach den Worten Sinner' s in München mitgeteilt. Mit den aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe stammenden Bundes- und Landesmitteln sollen gezielt bestehende Lücken in der Breitbandversorgung geschlossen werden. Ein eigens bestellter Projektmanager wird in den nächsten Wochen die Fördergrundsätze erarbeiten und anschließend voraussichtlich ab April 2008 die Abwicklung über die Ämter für ländliche Entwicklung koordinieren. Antragsberechtigt sind dann Gemeinden und Gemeindeverbände.

Laut Miller muss die Förderung nach Vorgaben von Bund und EU anbieter- und technologie-neutral erfolgen, das heißt Festnetzlösungen, Funkangebote und satellitengestützte Systeme sind gleichrangig zu prüfen. Zudem muss sich die Förderung auf den finanziellen Ausgleich beschränken, der notwendig ist, um die Maßnahme bei höheren Investitionskosten auch für den Anbieter wirtschaftlich zu machen.

 


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