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Sinner: "Politik für den ländlichen Raum zahlt sich für die Menschen aus"

Main-Spessart. Staatsminister Eberhard Sinner, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, hat die Gestaltung guter Bildungschancen im ländlichen Raum als einen entscheidenden Erfolgsmotor für die hohe Lebensqualität in Bayern bezeichnet.

Anlässlich des Kongresses „Ländlicher Raum und Bildung" sagte Sinner: „Mit dem Kongress setzt die Staatsregierung ein klares Signal für gute Bildungs- und Lebensperspektiven im ländlichen Raum. Es ist und bleibt Ziel unserer Politik für Bayern, dass der ländliche Raum als starke Herzkammer für Bayern erhalten und fortentwickelt wird."

Die Bildung muss nach den Worten Sinners als wichtigster und nachhaltigster Beitrag für die gute Zukunft Bayerns weiter im Zentrum der Politik der Staatsregierung stehen: „Bildung ist die beste Vorsorge für Beruf und Leben - und sie ist die entscheidende Voraussetzung für soziale Gerechtigkeit. Deshalb wollen wir auch in Zukunft in allen Regionen Bayerns jedem Kind, jedem jungen Menschen die Möglichkeit auf bestmögliche Bildung geben - unabhängig von der sozialen oder räumlichen Herkunft."

Ausdruck der klaren Prioritätensetzung für Bildung ist nach den Worten Sinners das neue Zukunftsprogramm „Bayern 2020", das unter dem Motto Kinder, Bildung, Arbeit stärker als die Technologieprogramme der 90-er Jahre eine gesellschaftspolitische Ausrichtung hat und massive Investitionen in die Bildung im ganzen Land vorsieht. Davon profitieren, so Sinner, die Schulen, aber auch die vorschulische Förderung und die Hochschulen. Sinner betonte, dass beim weiteren Ausbau der bayerischen Hochschullandschaft die Fachhochschulen mehr Gewicht bekommen: „Der Ausbau unserer Fachhochschulen ist vor allem auch eine Stärkung des ländlichen Raums. Damit werden neue Unternehmen in die Region gezogen und gutbezahlte Arbeitsplätze geschaffen."

Sinner hob als besondere Stärken des ländlichen Raums die gute Infrastruktur, wettbewerbsfähige Arbeitsplätze und voll funktionsfähige Sozialstrukturen hervor, die der Freistaat in den vergangenen Jahrzehnten gezielt gefördert habe. Sinner: „Wir haben es durch gezielte Förderprogramme geschafft, den ländlichen Raum als lebenswerte Heimat für das Wohnen, Leben und Arbeiten zu gestalten. Wenn man wenige Jahrzehnte zurückdenkt, zeigt sich, was für ein Quantensprung uns im ländlichen Raum gemeinsam mit den Menschen vor Ort gelungen ist. Die wettbewerbsfähige Wirtschaft, die gute Verkehrsanbindung der Dörfer und die kurzen Wege zu guten Schulen und Hochschulen belegen ganz klar, dass sich unsere politische Top-Priorität für gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land für die Menschen in Bayern voll ausgezahlt hat."

 


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