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Sinner: "Verbesserung für Rektoren ist Anerkennung für besondere Leistung und Verantwortung"

Main-Spessart. Für viele Lehrkräfte in Bayern wurden Verbesserungen bei ihrer Vergütung erreicht, informiert der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner.

„Das schafft Leistungsanreize und würdigt den Einsatz derer, die mit unserem wichtigsten Gut, unseren Kindern, umgehen", sagte Sinner nach der Sitzung des Haushaltsausschusses im Bayerischen Landtag.

Der Haushaltsausschuss habe mit Mehrheit der CSU/FDP-Regierungsfraktionen beschlossen, die Rektorenämter an den Grund- und Hauptschulen aufzuwerten. Diese werden zum Beispiel von der „Besoldungsgruppe A13" in die „Besoldungsgruppe A13 mit Amtszulage" übergeführt. „Wir wollen damit die besondere Verantwortung der Rektoren würdigen und ihre Leistung honorieren", sagte Sinner. Notwendig geworden war der Schritt aus Sicht der CSU auch deshalb, weil die ebenfalls im Haushaltsgesetz vorgesehene Beförderungsmöglichkeit für Lehrkräfte ohne Rektorenamt den Abstand zwischen diesen und den Rektoren aufhebt. „Wer aber eine besonders schwierige Aufgabe übernimmt, muss nach unserem Verständnis auch die entsprechende Anerkennung seines Arbeitgebers spüren", so Sinner.

Außerdem konnte sich die CSU mit ihrer Forderung durchsetzen, dass die neuen Beförderungsmöglichkeiten im Einzelfall um bis zu vier Monate vorgezogen werden können. Der geplante Beförderungszeitpunkt am 1. September dieses Jahres führt nämlich bei den Lehrerinnen und Lehrern, die wenige Wochen vorher 63 Jahre werden, dazu, dass die Beförderung zwei Jahre später nicht bei der Pension berücksichtigt werden kann. Dazu würde den Lehrkräften genau ein Monat der zweijährigen Frist fehlen. „Das wäre eine ärgerliche Härte, die auf wenig Verständnis stoßen würde. Eine Beförderung soll aber etwas Motivierendes sein und soll nicht demotivieren", so der CSU-Abgeordnete Eberhard Sinner.

 


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