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"Mit Vermeiden und Verwerten Abfallmenge weiter reduzieren"

Main-Spessart. Wie der Leiter der Staatskanzlei Eberhard Sinner mitteilte, hat das Kabinett den neuen bayerischen Abfallwirtschaftsplan verabschiedet. Bayern will mit dem neuen Abfallwirtschaftsplan in den nächsten zehn Jahren Vermeidung und Verwertung noch weiter voranbringen und die Restabfallmenge um weitere zehn Prozent reduzieren.

Der Restmüll soll damit von 190 Kilogramm auf 170 Kilogramm pro Einwohner und Jahr sinken.

Sinner und Ressortminister Dr. Werner Schnappauf: „Mit dem Abfallwirtschaftsplan setzen wir ein klares Signal, dass in Bayern Abfallvermeidung und Abfallverwertung weiterhin Vorrang vor der Abfallbeseitigung haben. Wichtiges Ziel ist auch, dass die in Bayern anfallenden Restabfälle hier sicher entsorgt werden und der Export derartiger Abfälle in andere Länder unterbleibt."

Schnappauf hob hervor, dass Bayern schon jetzt im deutschlandweiten Vergleich die höchste Abfallverwertungsquote bei sehr günstigen Müllgebühren hat. Mit 168 Euro zahlen die Menschen in Bayern pro Kopf jährlich 22 Euro weniger als im Bundesdurchschnitt. Mit dem 'Integrierten Abfallwirtschaftskonzept Bayern' konnte in den letzten 15 Jahren die Verwertungsquote von rund 30 Prozent auf 71 Prozent gesteigert werden. Schnappauf und Sinner: „Es ist ein großer Erfolg für die bayerische Abfallpolitik, dass trotz Wirtschaftswachstums von mehr als 30 Prozent und zunehmender Bevölkerung die Abfallmenge seit den 90er Jahren nicht mehr gestiegen ist."

 


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