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Eberhard Sinner: Allen Unkenrufen zum Trotz - Forstreform bewährt sich bestens

Main-Spessart. „Wir haben Wort gehalten: Die Nachhaltigkeit in der Waldbewirtschaftung wird beim Staatsforst auch in den neuen Organisationsstrukturen eindrucksvoll unter Beweis gestellt."

Mit diesen Worten kommentierte Eberhard Sinner, MdL, Chef der Bayerischen Staatskanzlei, die in München vorgestellte Bilanz der Bayerischen Staatsforsten. „Die Reform bei der Staatsforstverwaltung kann als gelungen bezeichnet werden", so Sinner.

Auch die ökologische Bilanz beim Staatsforst könne sich sehen lassen und belehre alle Kritiker und Skeptiker eines Besseren. Es sei mehr Geld als vorher in Neupflanzung und Pflege investiert worden. „Die Bewirtschaftung des Staatswaldes durch die Anstalt des öffentlichen Rechts zeitigt erste Erfolge. Wir haben eine positive Preisentwicklung beim Holz und zusätzliche Investitionen bei Sägewerken. Das sichert Arbeitsplätze und schafft neue", freute sich CSU-Minister Eberhard Sinner, der in seinem Stimmkreis vorher heftige Widerstände ertragen musste.

Im Übrigen stellte Sinner fest, dass die im Rahmen der Forstreform kolportierten Befürchtungen nicht eingetreten seien. Die Waldbesitzervereinigungen seien demnach estärkt und leisten professionelle Arbeit.

 


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