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Sinner fordert zur Bewerbung um den Integrationspreis "JobErfolg 2006" auf

Main-Spessart. Der Präsident des Bayerischen Landtages Alois Glück, Bayerns Sozialministerin Christa Stevens und die Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Anita Knochner vergeben am 3. Dezember im Rahmen des Welttages für Menschen mit Behinderung zum zweiten Mal den Integrationspreis "JobErfolg - Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz".

Mit der Verleihung der Auszeichnung wird das beispielhafte und herausragende Engagement von Betrieben und Dienststellen, Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben zu integrieren, gewürdigt. Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Eberhard Sinner, MdL, forderte alle Unternehmen und öffentlichen Dienststellen aus dem Landkreis Main-Spessart auf, sich um den Preis zu bewerben.

Mit dem "JobErfolg" werden die Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung betont und Arbeitgeber ermutigt und motiviert, Menschen mit Behindeung zu beschäftigen. Ausgezeichnet werden ein privates Unternehmen und eine Stelle des Öffentlichen Dienstes in Bayern. Der Preisträger erhält als Auszeichnung eine Urkunde und ein Kunstobjekt, das von einer Werkstatt für behinderte Menschen gefertigt wird. Von der Auszeichnung ausgeschlossen sind Betriebe und Dienststellen, deren Geschäftszweck primär die Integration von Menschen in das Arbeitsleben ist. Bei der Auszeichnung werden folgende Kriterien in die Beurteilung einbezogen:

  • Beschäftigungsquote
  • Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen, obwohl keine Beschäftigungspflicht besteht
  • besonderes Engagement für sinnesbehinderte, psychisch behinderte oder ältere schwerbehinderte Menschen
  • besondere Maßnahmen für schwerbehinderte Menschen, deren Wirksamkeit heute noch sichtbar ist, sollen nicht länger als drei Jahre zurück liegen
  • Erhalt des Arbeitsplatzes im Betrieb oder einer Dienststelle bei Wegfall des ursprünglichen Arbeitsplatzes
  • Einrichtung von Teilzeitarbeit für schwerbehinderte Menschen
  • Beschäftigung von schwerbehinderten Frauen
  • Ausbildung schwerbehinderter Jugendlicher
  • Vorliegen einer Integrationsvereinbarung
  • Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements
  • Zusammenarbeit mit Trägern der beruflichen Rehabilitation und Integration

Vorschlagsberechtigt sind private Unternehmen und öffentliche Dienststellen. Die Vorschläge können bis spätestens 15 Juli 2006 beim "Zentrum Bayern Familie und Soziales - Integrationsamt, Hegelstr. 2, 95447 Bayreuth eingereicht werden. Formulare dazu können im Stimmkreisbüro von Staatsminister Eberhard Sinner in 97828 Marktheidenfeld, Tel. 09391-7300, Fax 917608 oder Mail Stimmkreisbuero-Sinner@t-online.de angefordert werden.

 


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