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Sinner befürchtet: "Grein und Aiwanger werden Ypsilanti Bayerns"

Main-Spessart. „Die Freien Wähler (FW) führen bei der Bundespräsidentenwahl einen Eiertanz auf“, erklärt der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner. Vor der Landtagswahl hatte der FW-Landesvorsitzende Hubert Aiwanger mehrmals versichert, dass die Freien Wähler für Horst Köhler stimmen würden. Nun stellt Aiwanger dies in Frage.

Der Bundesvorsitzende der Freien Wähler, Armin Grein, erklärt auf Spiegel Online: „Ich glaube nicht, dass alle unserer Vertreter geschlossen für Köhler oder Schwan stimmen."

„Die Positionen Horst Köhlers haben sich seit Ende September nicht dramatisch verändert. Was hier aufgeführt wird, ist also wieder einmal ein politisches Theater, mit dem der Wähler auf den Arm genommen wird", so Sinner. Daher fragt der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner den ehemaligen Main-Spessart-Landrat und Bundesvorsitzenden Armin Grein, wen die Freien Wähler bei der Bundespräsidenten-Wahl unterstützen wollen. „Wer Horst Köhler ist und was seine politischen Auffassungen sind, ist für jeden politisch interessierten seit langem bekannt", so Sinner. Das Gleiche gelte für seine Gegenkandidatin.

Eberhard Sinner fordert deshalb ein klares Bekenntnis zu dem allseits beliebten Bundespräsidenten Horst Köhler. „Der Schlingerkurs der FW-Chef's Grein und Aiwanger muss ein Ende haben. Dieses Hü und Hott schädigt die politische Kultur in unserem Land." Eberhard Sinner spricht in Zusammenhang mit den Äußerungen der Freien-Wähler-Spitze von „Vorbereitungen zum Wortbruch": „Hätten die Freien Wähler im Landtagswahlkampf gesagt, dass sie möglicherweise nicht Bundespräsident Horst Köhler wählen, sondern eventuell in der Bundesversammlung Gesine Schwan unterstützen würden, dann hätten sie deutlich schlechter abgeschnitten." Schon jetzt zeige sich, dass die Freien Wähler bürgerliche Wähler täuschen und enttäuschen. „Die Freien Wähler sind nicht verlässlich. Wenn der Bundesvorsitzende Armin Grein und der Landesvorsitzende Aiwanger tatsächlich Gesine Schwan unterstützen, die nach einem ersten Wahlgang dann auch die Stimmen der Linkspartei bekäme, werden sie zur Ypsilanti Bayerns", so Sinner.

 


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