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Sinner: "Endlich Lösung für Feuerwehrführerschein gefunden"

Main-Spessart. "Mit der Entscheidung des Bundeskabinetts in Berlin sind wir der dauerhaften Sicherstellung der Einsatzfähigkeit unserer Feuerwehren einen wichtigen Schritt näher gekommen."

Mit diesen Worten begrüßte der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner den geplanten Führerschein für Mitarbeiter der Feuerwehren, der Hilfsdienste und des Katastrophenschutzes. „Nach mehreren politischen Vorstößen haben unsere Bemühungen endlich beim Bundesverkehrsministerium gefruchtet. Eine vernünftige und praktikable Lösung ist jetzt möglich", sagte der CSU-Abgeordnete.

Nach den Worten Sinners werde die CSU-Landtagsfraktion genau darauf achten, dass der Beschluss auch unbürokratisch auf allen politischen Ebenen umgesetzt wird. „Die konkrete Ausgestaltung muss für die Feuerwehren praktikabel und kostengünstig bleiben", so Eberhard Sinner, der auch als Kreisvorsitzender des Roten Kreuzes seit Jahren für eine Änderung kämpft.

Die CSU habe sich als Anwalt des Ehrenamtes und als Verfechter von unbürokratischen Regelungen auf allen Ebenen für diese Neuregelung eingesetzt. Nach der neuen Regelung sollen die Landesbehörden künftig Mitarbeitern der Hilfsorganisationen Fahrberechtigungen für Einsatzfahrzeuge bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht erteilen dürfen.

Durch die Einführung der EU-Führerscheinklassen stehen den freiwilligen Feuerwehren, den Hilfsdiensten und dem Katastrophenschutz immer weniger junge Ehrenamtliche zur Verfügung, die über die notwendige Fahrerlaubnis zum Fahren der Einsatzfahrzeuge verfügen. Das liegt auch daran, dass gleichzeitig das Gewicht der Einsatzfahrzeuge durch eine verbesserte Sicherheitsausstattung über die Grenze von 3,5 Tonnen angewachsen ist.

 


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