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" Bayern investiert viel Geld in Straßenbau und Infrastruktur"

Main-Spessart. Der Vorentwurf für den 2. Bauabschnitt der Verlegung der Bundesstraße 8/Staatsstraße 2315 westlich von Marktheidenfeld wurde im September 2004 von der Obersten Baubehörde genehmigt.

Das Straßenbauamt Würzburg hat die Planfeststellungsunterlagen erarbeitet und bei der Regierung von Unterfranken die Durchführung des Verfahrens beantragt. Die Unterlagen liegen derzeit in der Stadt Marktheidenfeld und der Gemeinde Hafenlohr öffentlich auf. Das Planfeststellungsverfahren dauert erfahrungsgemäß etwa ein Jahr. Aussagen zum Baubeginn und zur Finanzierung der Maßname sind derzeit nicht möglich. Sobald das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen und das Baurecht absehbar ist, werde ich mich für eine kurzfristige Finanzierung der Baumaßnahme einsetzen, schreibt Bayers Innenstaatssekretär Georg Schmid an Europaminister Eberhard Sinner. Sinner und der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Zöller hatten sich im Auftrag von Bürgermeister Dr. Leonhard Scherg (alle CSU) für eine baldige Realisierung des "Westaufstiegs" eingesetzt.

Für Staatssekretär Schmid stellt die St 2315 im Raum Marktheidenfeld - Lohr die wichtigste rechtsmainische Verkehrsachse dar. Sie ist sowohl eine regionale Verbindungsachse als auch eine Raum erschließende Straße. Der Verkehr auf der Staatsstraße und der südlich Marktheidenfeld anschließenden B 8 ist vor allem durch den Verkehr aus den Räumen Lohr und Marktheidenfeld zur Bundesautobahn A 3 und den regionalen Verkehr zwischen der Stadt Marktheidenfeld und ihrem Umland geprägt.

Georg Schmid erinnert daran, dass Im Jahr 1998 wurde begonnen, die St 2315 abschnittsweise auszubauen und teilweise zu verlegen, um sie den heutigen Verkehrsanforderungen anzupassen. Mit der Verkehrsfreigabe der Ortsumgehungen von Rothenfels Ende 1999 und von Rodenbach Ende 2002 wurden die zunächst wichtigsten Maßnahmen realisiert. Ebenfalls Ende 2002 wurden mit dem Bau der 2. Mainbrücke bei Marktheidenfeld in der Baulast des Landkreises Main-Spessart eine wichtige Entlastung der bestehenden Mainbrücke im Zuge der B 8 geschaffen und ein zweiter Anschluss für die Stadt Marktheidenfeld an die Verbindungsachse B 8/St 2315 hergestellt. Ein halbes Jahr später folgte die Verkehrsfreigabe des 1. Bauabschnittes der B 8 westlich von Marktheidenfeld. Durch die aus 2. Bauabschnitten bestehende Gesamtmaßnahme werden die Verkehrsverhältnisse westlich Marktheidenfeld wesentlich verbessert und die beiden unfallträchtigen Einmündungen ersetzt.

Europaminister Eberhard Sinner sieht sich mit diesen ganzen Straßenbaumaßnahmen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten auf einem guten Weg, die Verkehrsverhältnisse im Raum Lohr - Marktheidenfeld bald verbessern zu können.

 


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