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Sinner: "Vom Girls' Day profitieren die Mädchen und die Abgeordneten"

Mädchen an der Macht am Mädchen an der genannten Girls`Day, konnten sich die Abgeordneten der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag ein Bild davon machen.

135 Mädchen im Alter von 15 bis 20 Jahren, davon fünf aus dem Stimmkreis Main-Spessart, hatte die Arbeitsgruppe Frauen der CSU-Fraktion eingeladen, damit sie einmal hinter die Kulissen schauen und in die Welt der Politik hineinschnuppern konnten. Sie stammen aus Kreuzwertheim, Karlstadt, Gössenheim und zwei aus Partenstein. „Wir wollen den jungen Damen Berufe rund um die Politik vorstellen", so der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner.

Wichtig war Sinner, den Mädchen zu zeigen, dass Politik nichts Abstraktes ist, sondern dass es Spaß macht, Entscheidungen in Bayern zu beeinflussen und Probleme der Menschen zu lösen. "Wer was bewegen will und sich traut, seine Interessen gegenüber andern zu vertreten, ist hier im Landtag oder in einem anderen Parlament genau richtig", betonte der Abgeordnete Sinner.

Gudrun Brendel-Fischer, die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Frauen der CSU-Landtagsfraktion, will mit dem jährlich stattfindenden Girls`Day der Fraktion junge Frauen zu "Trendsetterinnen" in der Landespolitik machen. "Wir müssen die kreativen Ideen und den Elan dieser jungen Frauen nicht nur in der Berufswelt, sondern im Ehrenamt und auch in der Politik viel besser als bisher nutzen, so die Vorsitzende der AG Frauen. Füals bisher nutzen", sei die Diskussion mit den Mädchen spannend und auch eine wichtige Erfahrung. „Ich will wissen, wie eine 15-Jährige heute entscheiden würde, wenn sie Bundeskanzlerin, Ministerin oder Fraktionsvorsitzende wäre", stellte Brendel-Fischer fest.

Die CSU-Landtagsfraktion führte beim diesjährigen GirlsDay mit den Mährigen ein eintägiges Planspiel zum Thema Klimawandel in Europa durch. "Die jungen Frauen sollen selbst einmal erleben, wie Politik funktioniert", so Eberhard Sinner. Oftmals entstehe der Eindruck, dass Politik aus langen Reden und komplizierten Abstimmungsprozessen bestehe. "Hier können die Mädchen selbst eine andere Erfahrung machen."

In Zusammenarbeit mit dem Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) der Ludwig-Maximilian-Universität in München konnten die Mädchen europäische Entscheidungsprozesse, aber auch die Auswirkungen auf die bayerische Landespolitik kennen lernen. „Auch Themen, die wie der Klimaschutz sinnvollerweise nicht mehr national sondern europäisch geregelt werden, müssen letztlich in Bayern ausgestaltet, umgesetzt und vollzogen werden. Das ist auch eine wichtige Erkenntnis, die die Mädchen mitnehmen sollen, sagte Brendel-Fischer abschließsollen",

 


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