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Kindertagesstättengesetz wird Qualitätsmodell nicht Einsparmodell

"Das neue Kindertagesstättengesetz wird ein Qualitätsmodell, kein Einsparmodell", teilt der CSU-Landtagsabgeordnete und Europaminister Eberhard Sinner (Lohr) mit.

Er wurde in jüngster Zeit wiederholt von verschiedenen Kindergartenträgervereinen aus dem Landkreis angesprochen, die ihm ihre Sorgen über die künftige Finanzierung vortrugen.

"Ziel eines Kindertagesstättengesetzes sei es, Planungssicherheit für Eltern, Kommunen und Träger der Einrichtungen herzustellen. Gleichzeitig müsse ein solches Gesetz flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder und Eltern reagieren, so Eberhard Sinner. "Ein solches Modell wird kein Einsparmodell, sondern ein Qualitätsmodell".

"Ein Qualitätsmodell erreichen wir, indem wir erstmals eine umfassende Regelung für die Betreuung der Kinder von zwölf Jahren schaffen", so Sinner weiter. Ein solches Gesetz erfordere auch eine einheitliche Finanzierung. "Wir setzen dabei auf eine möglichst individuelle, an den Bedürfnissen der Kinder und Eltern orientierte Förderung." Bei der jetzigen Förderung werde auf solche individuellen Bedürfnisse nicht genügend eingegangen.

Die CSU-Landtagsfraktion hat im Juli einen intensiven Dialog mit allen Beteiligten gestartet. Auf Fragebögen können sich die Betroffenen zu dem bisherigen Entwurf äußern und ihre Meinung und Erfahrung auch zu dem geplanten Finanzierungssystem einbringen.

 


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