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100 Main-Spessarter besuchen Audi, Landtag und Staatskanzlei

Main-Spessart. Auf Einladung von Europaminister Eberhard Sinner (CSU) besuchten 100 Main-Spessarter die Landeshauptstadt München.

Bereits auf der Hinfahrt wurde in Ingolstadt das Audi-Werk besucht. Während sich eine Gruppe im neuen "Museum Mobile" informierte, konnte die andere Gruppe bei einer Werksführung die Herstellung der Typen A 3 und A 4 live erleben. Ein Besuch im Biergarten rundete den ersten Besuchstag ab.

Im ehemaligen Senatssaal des Bayerischen Landtages stellte sich Europaminister Eberhard Sinner den Besuchern aus seinem Stimmkreis. Dabei warb er um Verständnis, dass er durch seine neue Aufgabe nicht immer so präsent sein kann, wie man dies von ihm bisher gewohnt war. Als Beispiel nannte er dabei seine Absage am gleichen Abend als Festredner beim 50jährigen Bestehen der Waldbauernvereinigung in Fellen. Da der neue EU-Kommissionspräsident Jose' Manuel Barroso kurzfristig und noch vor seinem offiziellen Dienstantritt Bayern besuchte, hatten Gespräche mit Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber und Barroso Vorrang für den Europaminister. Da beim Besuch des "Tages der offenen Tür" in der Staatskanzlei großer Andrang herrschte, nutzte Bürgermeister Richard Krebs die Gelegenheit im Landtag, um stellvertretend für Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber eine neue "ALFI"-Kaffeekanne mit Widmung an Europaminister Sinner zu überreichen. Dieser versprach sie an den Ministerpräsidenten weiterzureichen. Im Mai hatte Georg Krukenfellner, ein Mitarbeiter der Firma ALFI, Wertheim, beim Besuch der Staatskanzlei im Büro des Ministerpräsidenten festgestellt, dass dessen Kaffeekanne vom gleichen Fabrikat "in die Jahre" gekommen ist. Spontan reifte die Idee dem sparsamen Landesvater eine neue Kanne zu stiften.

Beim "Tag der offenen Tür" konnten die sehr zahlreichen Besuch mit Ministerpräsident Dr. Stoiber, Staatskanzleichef Erwin Huber, Justizministerin Dr. Beate Merk und Wirtschaftsstaatssekretär Hans Spitzner diskutieren. Die "TZ München" interviewte dabei auch einige Teilnehmer der Gruppe im Kabinettssaal der Staatskanzlei auf dem Stuhl Stoibers und stellte ihnen die Frage: "Was würden Sie tun, wenn Sie Ministerpräsident wären?" Die Leitung der beiden Gruppen hatten Sinner' s Stimmkreismitarbeiter Richard Krebs und Irene Sowa.

 


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