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Amtshilfe aus dem Nachbar-Ländle

Mit dem Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel hatte die CSU Main-Spessart ein politisches "Zugpferd" ersten Ranges auf den Karlstadter Marktplatz geholt, um dem Landtags-Wahlkampf noch den letzten Kick zu geben.

Der CDU-Politiker aus dem Nachbarland nutze die Chance, sozusagen als Außenstehender der Politik der bayerischen Staatsregierung höchstes Lob auszusprechen. Wirtschaftlich stehe der Freistaat auf einer gesunden Basis, getragen von Mittelstand, Landwirtschaft, und Handwerk. Auch die zahlreichen Selbstständigen sprächen für sich.

Bildung und Leistung seien Werte, die in Bayern zählen. Teufel nutzte den Vergleich zu Niedersachsen - früher vom jetzigen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als Ministerpräsident regiert -, um den Vorsprung des Südens zu verdeutlichen. Und er holte zu einem weiteren Seitenhieb aus: Deutschland sei inzwischen wirtschaftlich ans Ende der europäischen Staaten gerutscht.

Überhaupt hatten sowohl CSU-Kreisvorsitzender Klaus Bittermann als auch Eberhard Sinner, Bayerischer Minister für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz, vor den Besuchern auf dem Marktplatz als Gemeinsamkeit von Bayern und Baden-Württemberg hervorgehoben, dass beide Bundesländer zur wirtschaftlichen Elite Deutschlands zählen. Sinner sagte auch, bei der Landtagswahl gehe es um ein Signal nach Berlin.

Überraschung durch den Flaak

Teufel lobte die innere Sicherheit Bayerns und die gute Infrastruktur. Mit Blick auf Europa meinte er, um Erfolg zu haben, solle Europa sich um die Verteidigungs- und Sicherheitspolitik sowie die Währungsstabilität kümmern.

Umrahmt wurde die Veranstaltung von der Seniorenkapelle aus Aschfeld. Der Karschter Flaak in Person von Christoph Trautmann überraschte den baden-württembergischen Ministerpräsidenten. Er überreichte Teufel ein Dankgeschenk mit typischen Flaakprodukten.

 


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