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Junge Union Main-Spessart besucht Bundeshauptstadt

Main-Spessart/Berlin. "JU meets Hauptstadt" - unter diesem Motto fand auf Einladung vom Stimmkreisabgeordneten MdB Wolfgang Zöller (Oberburg) eine viertägige Fahrt der JU-Kreisverbände Main-Spessart und Miltenberg in die Bundeshauptstadt nach Berlin statt.

Von links: MdB Wolfgang Zöller, Monika Riedmann, Manuel Fischer, Fabian Bahner, Thorsten Schwab, Christoph Weis, Steffen Kogler, Sandra Schwab, Hanna Gegenheimer, Andreas Väth, Lisa Zehner, Diana Oswald, Martin Wiesner, Christian Breitenbach, Joav Ben Jaakow, Philipp Ruf, Richard Oswald, René Szathmary, Jordi Albrecht, Charlène Assel, Matthias Staudigel, Stefanie Greif, Markus Sauer, Michael Kremling, Silke Fromm, Patrick Amthor

 

Die Fahrt wurde vom Büro Zöller in Zusammenarbeit mit dem JU-Kreisvorsitzenden aus Main-Spessart, Thorsten Schwab (Hafenlohr), organisiert.

Als erster Programmpunkt in Berlin stand eine Diskussion über das immer weitere Fortschreiten der Europäischen Einigung und den Kompetenzen der EU im Europäischen Haus an. Hier zeigte sich, auf Grund der Regen Teilnahme an der Diskussion, "das Interesse junger Menschen an der EU und ihren Kompetenzen", was der Vorsitzende der Jungen Union Main-Spessart, Thorsten Schwab, betonte.

Am zweiten Tag absolvierten die beiden Kreisverbände zu Beginn eine Stadtrundfahrt, um die Szenerie und die Sehenswürdigkeiten Berlins zu erkunden, worauf sich ein Besuch im Reichstag anschloss. Hier, am Arbeitsplatz Wolfgang Zöllers, wurde in einem intensiven Gespräch den Teilnehmern der arbeitsreiche Alltag eines Abgeordneten vermittelt.

Eine im Bundesverteidigungsministerium und eine Besichtigung der Gedenkstätte Hohenschönhausen, dem ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis der STASI, in dem die brutalen Menschenrechtsverletzungen in der ehemaligen DDR aufgezeigt wurden, bildeten den Abschluss der viertägigen Fahrt.

Eine äußerst informative, aber dennoch lockere Fahrt gehe nun zu Ende, bedauerte Schwab als die Gruppe, nach vier Tagen und einem letzten Selbsterkunden der Stadt, wieder Richtung Heimat aufbrach.

 

 


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