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Junge Union fuhr zum Politischen Aschermittwoch nach Passau
Diesmal keine "gedrosselte Version" von Edmund Stoiber

Über 20 Mitglieder der Jungen Union (JU) Main-Spessart nahmen an einer Fahrt zum Politischen Aschermittwoch nach Passau teil, dies teilte der JU- Kreisvorsitzende Thorsten Schwab in einer Pressmitteilung mit.

Staatsminister Eberhard Sinner und die Mitglieder der JU-Main-Spessart.


Die Fahrt sei von der Bundeswahlkreisgeschäftsstelle in Marktheidenfeld organisiert worden, aufgrund der sehr großen Nachfrage seien zwei Busse für die 84 Teilnehmer eingesetzt worden. In Passau wurden die Erwartungen der politikinteressierten Main-Spessarter dann nicht enttäuscht, so Thorsten Schwab. Im Gegensatz zum Bundestagswahlkampf, in dem nur die gedrosselte Version von Edmund Stoiber zu hören gewesen sei, hörten die Gäste in der Passauer Nibelungenhalle eine emotionale, stimmungsvolle Rede vom CSU-Vorsitzenden und Bayerischen Ministerpräsidenten, so Schwab weiter. "Die Rede war es wert, zu applaudieren. Auffallend viele junge Leute waren auch da. Nächstes Jahr fahren wir bestimmt wieder hin", sagte der Lohrer JU-Ortsvorsitzende.

Den Arnsteiner JU-Vorsitzenden Matthias Staudigel freute es ganz besonders, dass so viele JU´ler mit nach Passau gefahren sind. "In Zeiten in denen jeder von Politikverdrossenheit spricht, können wir Stolz auf unsere JU´ler im Landkreis sein."

Am Rande des Politischen Aschermittwochs in Passau konnten die JU-Mitglieder noch ein kurzes Gespräch mit Staatminister Eberhard Sinner führen. Sinner sei erstaunt gewesen, wie gut die Stimmung hinter dem abgesperrten VIP-Bereich war. "Edmund Stoiber spricht den Leuten aus der Seele", sagte Richard Oswald aus Marktheidenfeld, diese Meinung teilte auch Staatsminister Eberhard Sinner.

 


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