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Freistaat Bayern sorgt für eine bessere Verkehrsinfrastruktur im Landkreis Main-Spessart

Main-Spessart. "Der Freistaat Bayern sorgt im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Landkreis und gibt damit die Rahmenbedingungen für eine gute wirtschaftliche Entwicklung". Zu diesem Fazit kommt der CSU-Landtagsabgeordnete, Staatsminister Eberhard Sinner, bei der Auswertung des vom Straßenbauamt Würzburg erstellten Maßnahmekatalogs für die im Bedarfsplan gemeldeten Bundesstraßen- und Staatsstraßenbaumaßnahmen der 1. Dringlichkeit.

Auf seine Anfrage hat der Leiter des Straßenbauamtes Würzburg, Baudirektor Michael Tietze, folgende in Planung befindlichen Straßenbauvorhaben an den CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner gemeldet:

Im Bereich der Bundesstraßen wurde für die B 26 neu - Fernstraßenentwicklungsachse westliches Mainfranken - die Machbarkeitsstudie durchgeführt. Die Länge dieser Baumaßnahme beträgt etwa 46 km, die veranschlagten Baukosten rund 379,8 Mio EUR. Von einer Entscheidung der Bundesregierung über diese Maßnahme ist es abhängig, ob die Verlegung der B 26 Stetten - Marbach mit 12,6 km Baulänge und ca. 26,1 Mio EUR und der B 26 Verlegung Arnstein - Stettbach, 2. Bauabschnitt mit 3,7 km Baulänge und ca. 13,2 Mio EUR Kosten weiter verfolgt wird.

Durch den großen persönlichen Einsatz von Eberhard Sinner arbeitet des Straßenbauamt verstärkt an der Staatsstraße 2315, der sogenannten "High-Tech-Achse" Lohr - BAB 3 - Kreuzwertheim. Nach der Fertigstellung der Ortsumgehungen Rothenfels und Rodenbach sind die Voruntersuchungen für die Ortsumgehung Neustadt (Länge 2,0 km; Baukosten 2,5 Mio EUR) abgeschlossen; die Vorentwurfsplanungen würden derzeit durchgeführt. Für die sog. "Aufstiegsplanung" bei Marktheidenfeld (Länge 1,9 km, Baukosten 7 Mio EUR) wird derzeit der Vorentwurf fertiggestellt. Die Ortsumgehung Kreuzwertheim, deren 1. Bauabschnitt abgeschlossen ist, wird derzeit weiter gebaut. Die Fertigstellung ist für Ende 2004 geplant.

Für die Ortsumgehung Karlburg der Staatsstraße 2435 (Länge 2,3 km; Kosten 2,5 Mio EUR) läuft derzeit das Planfestsstellungsverfahren. Der Planfeststellungsbeschluß wird in Kürze erwartet. Für die Staatsstraße 2303, Ortsumgehung Rieneck (Länge 2,2 km, Kosten 17,1 Mio EUR) läuft derzeit die Planung für den Vorentwurf. Die Tal- und die Tunneltrasse werden im Vorentwurf in Detailschärfe geplant. Die Voruntersuchung für die Ortsumgehung Schaippach (2,9 km Länge, 12,6 Mio EUR) sind abgeschlossen.

Der Ausbau der Staatsstraße 2299, Ausbau westlich Karbach (Länge 2,2 km; Baukosten 2,9 Mio EUR) und zwischen Karbach und Birkenfeld (Länge 3,0 km; Kosten 3,5 Mio EUR) sind in der 1. Dringlichkeit "Reserve" eingestuft. Den Ausbau der Staatsstraße 2438 Zimmern - Roden (Länge 1,9 km; Kosten 2,2 Mio EUR) versucht das Straßenbauamt diese Maßnahme vorzuziehen, da hier noch Mittel aus anderen Baumaßnahmen einfließen können.

Insgesamt, so Staatsminister Eberhard Sinner, versuchen die Bayerische Staatsregierung und das Straßenbauamt Würzburg die Verkehrsverhältnisse im ganzen Landkreis im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten Zug um Zug zu verbessern. Dafür gebühre Baudirektor Michael Tietze und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern großer Dank. Mit seiner Lage im Herzen Deutschlands und zwischen den Oberzentren Würzburg, Aschaffenburg und Schweinfurt ist der Landkreis Main-Spessart besonders vom Transitverkehr betroffen.

 


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