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Staatsminister Eberhard Sinner fordert zur Gymnastik im Plenarsaal auf

Auf Einladung von Staatsminister Eberhard Sinner, MdL, (CSU) besuchten 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Stimmkreis Main-Spessart den Bayerischen Landtag.

Dort informierte er über die Aufgaben des Landtages und seines Ministeriums. Kaum hatten die Teilnehmer auf den Stühlen des "hohen Hauses" Platz genommen, forderte sie Sinner zu gymnastischen Übungen auf. Diese Lockerungsübungen waren nach einem dreitägigen strapaziösen Programm notwendig. Die Leitung der beiden Gruppen hatten Bürgermeister Richard Krebs (Bischbrunn) und die CSU-Ortsvorsitzende Isolde Franz (Kreuzwertheim).

Die Einladung zum Landtagsbesuch wurde zu einer informellen, kulturellen und politischen Reise in die Landeshauptstadt und Umgebung genutzt. Auf der Anreise nach München waren Besuche des petrochemischen Werkes der Degussa in Münchsmünster und im E.ON-Kohlekraftwerk Zolling eingeplant. In Münchsmünster wird Tee für den Export nach Amerika entkoffeiniert; in Zolling stand die Energieproblematik im Vordergrund des Besuches. Von den Anreisestrapazen "erholten" sich die Main-Spessarter bei einem Bummel durch das Münchner "Nachtleben".

Während die eine Gruppe das BMW-Museum in München besuchte, besuchte die zweite Gruppe das Funkhaus bzw. die Fernsehstudios des Bayerischen Rundfunks in Unterföhring. Dabei gab es viele Informationen aus erster Hand und interessante Diskussionen mit dem beliebten BR-Moderator Peter Fraas. Richtig "Happy" waren die Besucher, als er die "Gruppe aus Main-Spessart" während der laufenden Sendung von "Bayern 1" über den Äther begrüßte.

Der Sonntagnachmittag wurde zu einem Ausflug an den Ammersee genutzt. Eine Stadtführung in Dießen und eine Besichtigung der dortigen neu renovierten Marienbasilika gehörten zum Programm, das mit einer Brotzeit auf dem "heiligen Berg" in Andechs endete.

Recht interessant war auch ein Besuch der Verkehrsleitzentrale des Polizeipräsidiums München. Dort wird an 80 Monitoren der Straßenverkehr der Landeshauptstadt überwacht. Eine Stadtrundfahrt rundete das Programm ab.

Bei der Diskussion im Plenarsaal des Bayerischen Landtages standen naturgemäß Themen aus dem Zuständigkeitsbereich von Verbraucherschutzminister Eberhard Sinner zur Diskussion. Sinner, der gerade bei einem Pressetermin zusammen mit Landwirtschaftsminister Josef Miller das neue "Gütesiegel aus Bayern" vorgestellt hatte, musste u.a. den Unterschied zwischen "Sinner und Künast" erklären und Fragen, "ob es überhaupt soviel Bio gibt, wie angeboten wird" beantworten. Das Problem der Schlachtviehtransporte erläuterte Sinner am Beispiel des Schlachthofes Aschaffenburg, der wegen mangelnder Auslastung in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist. Eberhard Sinner, der am Vortag in Retzstadt beim Einbringen der letzten Fuhre dabei war, informierte über die Möglichkeiten seines Ministeriums, anhand von Isotopenuntersuchungen genau feststellen zu können, dass auch im Bocksbeutel "das drinnen ist, was draufsteht". Nach einem Videovortrag über die Aufgaben und die Arbeitsweise des Bayerischen Landtages fuhren die beiden Busse wieder in den Landkreis Main-Spessart zurück.

 


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