Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

"Sinner: Interregio nach Muenchen bleibt gesichert"

Die von Staatsminister Eberhard Sinner, MdL, in einem Schreiben an den Bahnvorstand Hartmut Mehdorn aufgrund von Presseberichten geäußerten Bedenken, dass die InterRegio Strecke (IR) nach München aufgelassen wird, stamme aus früheren Planungen und sind so nicht richtig.

"Ich hoffe, Ihre Bedenken zerstreut zu haben und danke Ihnen für Ihr Engagement", schreibt Dr. Christoph Franz, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn AG im Auftrag des Vorstandsvorsitzenden Mehdorn.

Der InterRegio-Verkehr sei in seiner jetzigen Form unwirtschaftlich und weise ein jährliches Defizit in dreistelliger Millionenhöhe auf, so Dr. Franz. Mit der Bahnreform wurde deshalb der Bahn vom Gesetzgeber auferlegt, den Fernverkehr eigenwirtschaftlich zu betreiben. Daher werden auch zum Fahrplan 2002 verschiedene Linien entsprechend neu geordnet (Laufweg, Bedienungsfrequenz, Produktangebot).

Die von Eberhard Sinner angesprochene IR-Linie 21 - im kommenden Fahrplan IR-Linie 66 - sei von dieser Neuordnung (Planungsstand 01.03.2002) nicht betroffen, schreibt Dr. Franz. Auch nach nach dem 15.12.2002 verkehren zwei IR-Zugpaare von Aschaffenburg bzw. Würzburg über Ansbach und Treutlingen nach München und zurück nach Würzburg. Damit sei weiterhin eine Ankunft in München gegen 09.30 Uhr gegeben. Die Rückfahrt erfolgt ca. 16.30 Uhr, "so dass unseren Gästen in der Landeshauptstadt München für Tagesgeschäfte ausreichend Zeit bleibt", so Dr. Christoph Franz in seinem Schreiben an Staatsminister Eberhard Sinner. Eberhard Sinner hatte sich für den Erhalt der Zugverbindung auch im Interesse des Wirtschaftsstandortes Unterfranken engagiert und darauf hingewiesen, dass diese IR-Verbindung immer überfüllt sei und deshalb wirtschaftliche Gründe für einen Verzicht nicht ausschlaggebend sein könnten.

 


Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage