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Junge Union besucht Landtag und Staatskanzlei

Zu einem eindrucksvollen Erlebnis wurde für die JUler des Landkreises Main-Spessart sowie für einige Junggebliebene eine Fahrt der JU MSP nach München, zu der der Staatsminister für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz Eberhard Sinner die Junge Union eingeladen hatte.

Herr Elstner erklärte der Besuchgruppe die Sitzordnung am Kabinettstisch in der Bayerischen Staatskanzlei.

 

"Nach der `Landrad(t)stour`, bei der die JU den Landratskandidaten Klaus Bittermann tatkräftig unterstützt hat, nun eine Tour ins Herz bayerischer Politik", so der kommissarische Kreisvorsitzende der Jungen Union Thorsten Schwab bei der Ankunft der mehr als 50 Politikinteressierten in der bayerischen Staatskanzlei, bevor er das Wort an Herrn Elstner übergab. Der Haushaltsexperte der Staatskanzlei führte die Gruppe durch den 242 Mio DM teuren Bau, an dessen Fertigstellung 140 Firmen beteiligt waren und gab einen kurzen Überblick über die Organisation der mit ca. 350 Beschäftigten recht großen Behörde. Einen besonderen Höhepunkt stellte für die Mitreisenden die Besichtigung des Kabinettsraums dar, der sowohl durch seine Funktionalität als auch durch seine besondere Atmosphäre alle beeindruckte. Auch das Geheimnis der Sitzordnung wurde hierbei durch Herrn Elstner gelüftet. Der Ministerpräsident sitze genau dem Finanzminister gegenüber, "damit er die Kosten immer im Auge habe", so der Haushaltsexperte. Auf die anschließende Frage Thorsten Schwabs, inwieweit die Staatskanzlei die Sicherheitsmaßnahmen nach den tragischen Terroranschlägen in den USA verstärkt oder verändert habe, stellte Herr Elstner dar, dass schon seit Jahren alle Briefe, die die Staatskanzlei erreichen, mit Röntgenstrahlen durchleuchtet würden.

Nachdem die MSPler sich in der Gaststätte des bayerischen Landtags gestärkt hatten, folgte der zweite Teil des dichtgedrängten Programms, die Besichtigung des bayerischen Landtags. Neben Senatszimmer und Konferenzräumen wurde auch der Plenarsaal des Maximilianeums von den Jungpolitikern genau unter die Lupe genommen. Danach folgte bei strahlendem Sonnenschein ein Bummel durch die Landeshauptstadt, mit dem "ein anstrengender, aber mit Sicherheit lohnender Ausflug", wie es der kommissarische Kreisvorsitzende Thorsten Schwab formulierte, "einen angemessenen Abschluss" fand.

 


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