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Sinner besucht Soldatenfriedhöfe im Kaukasus

Main-Spessart. Von Freitag, 5. September bis Samstag, 6. September 2008 reist Bayerns Staatskanzleichef Eberhard Sinner in die russische Region Krasnodar im Kaukasus.

Sinner wird dort der russischen und deutschen Toten des Zweiten Weltkrieges gedenken und einen deutschen Soldatenfriedhof in Apscheronsk einweihen. Daneben informiert sich Sinner vor Ort über die aktuelle Situation in der Kaukasus-Region. Teilnehmen wird auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan.

Sinner würdigte im Vorfeld die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge für eine angemessene Beerdigung der Toten des Zweiten Weltkrieges als „wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung." Sinner: „Soldatenfriedhöfe sind eine ständige Mahnung zum Frieden und zur Verständigung zwischen den Völkern. Mit meinem Besuch möchte ich auch ein politisches Signal für Dialogbereitschaft und Zusammenarbeit setzen." Auf dem Soldatenfriedhof Apscheronsk, einer der größten deutschen Soldatenfriedhöfe in Russland, finden zahlreiche Gebirgsjäger vor allem aus Bayern ihre letzte Ruhe. In Apscheronsk wird Sinner auch mit bayerischen und russischen Jugendlichen zusammentreffen, die gemeinsam Pflegearbeiten auf der Kriegsgräberstätte durchführen und ein Mahnmal für gefallene sowjetische Soldaten instand setzen.

 


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