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"Alle Petitionen werden gewissenhaft bearbeitet"

Über 100 kommunalpolitisch interessierte Personen aus den CSU-Ortsverbänden Roden-Ansbach, Urspringen, Laudenbach und Himmelstadt, sowie aus Aura, Mittelsinn und Obersinn besuchten auf Einladung von Staatsminister Sinner, MdL, den Bayerischen Landtag und die Landeshauptstadt München.

Unter den Teilnehmern waren auch die Bürgermeister Walter Sachs (Aura), Richard Stenglein (Obersinn), Karl Kratz (Mittelsinn) und Otto Dümig (Roden), sowie sein Vertreter Karl Sommer. Die Leitung der beiden Gruppen hatten Bürgermeister und Kreisrat Richard Krebs (Bischbrunn) und die CSU-Ortsvorsitzende Isolde Franz (Kreuzwertheim).

Bedingt durch eine vorhergehende Sitzungsunterbrechung konnte gerade noch die Diskussion über die künftige Finanzierung der Bahnkarten und die versöhnlichen Worte des Landtagspräsidenten Johannes Böhm, des stv. Ministerpräsidenten Dr. Günter Beckstein und der stv. SPD-Fraktionsvorsitzenden Johanna Werner-Muggendorfer zur parlamentarischen Sommerpause im Plenum des Landtages mitverfolgt werden. Anschließend stand Staatsminister Eberhard Sinner den Gästen aus seinem Stimmkreis im Plenarsaal Rede und Antwort. Hauptthema der Diskussion waren die BSE-Krise, sowie die Folgen der Maul- und Klauenseuche und die Auswirkungen auf den Verbraucherschutz.

In der Diskussion bat Minister Eberhard Sinner, der gerade von einem Festakt mit UN-Generalsekretär Kofi Anan und Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber kam, um Verständnis dafür, dass er aufgrund seiner überörtlichen Aufgabenstellung "nicht mehr jedes Fest" wahrnehmen kann. So musste er auch die Freitag-Termine im Stimmkreis absagen um die Bayerische Staatsregierung im Bundesrat in Berlin zu vertreten. Zusammen mit seinem Stimmkreisbüro in Marktheidenfeld werde man jedoch alle Petitionen gewissenhaft bearbeiten, versprach Minister Sinner: "Die Bürgeranliegen bleiben nicht liegen, auch wenn ich meine körperliche Präsenz reduzieren muss".

Zum weiteren Besuchsprogramm der Gruppen gehörte ein Besuch der Bayerischen Staatskanzlei, der Süddeutschen Zeitung ("Wie entsteht die SZ von morgen?") und des Kohlekraftwerkes "Leinigerwerk" in Zolling. Dort standen naturgemäß Fragen der umweltfreundlichen Energiegewinnung zu marktgerechten Preisen im Vordergrund. Von dem Kraftwerk, das auch Klärschlamm verbrennt, wird neben Strom auch der 17 km entfernte Franz-Josef-Strauß-Flughafen mit Fernwärme versorgt. Durch den Einsatz modernster Brenner- und Feuerungstechniken, über eine effektive Abgasreinigung und ein variables Kühlsystem reicht das Umweltmanagement über umfassende Lärmschutzmaßnahmen und eine wegweisende Architektur und naturgerechte Landschaftsplanung. Eine Stadtrundfahrt durch München mit Führung rundete das Programm der beiden Gruppen ab.

 


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