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Starke Truppe, die auch hinterfragt

HAFENLOHR. "Ich bin stolz, dass ich hier so eine starke Truppe habe, die nicht nur Plakate klebt, sondern auch kritisch hinterfragt", lobte Eberhard Sinner beim Politischen Frühschoppen am Sonntag die Arbeit der Jungen Union Hafenlohr.

Der neue Bayerische Staatsminister für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz ließ es sich nicht nehmen, trotz stark angegriffener Stimme bei seiner Rede im Vereins- und Bürgerhaus die Arbeit der JU in Hafenlohr hervorzuheben. "Der Kampf der JU hat sich gelohnt, das Hafenlohrtal steht noch", war Sinner zufrieden und schob nach: "Wir wollen uns dafür einsetzen, dass es auch noch weitere zehn Jahre bestehen bleibt." Junge Leute, die sich einsetzen, die Ideen haben und die lebendige Politik machen - "das ist das, was wir in Zukunft brauchen."

In die gleiche Kerbe schlug auch Elisabeth Stahl. "Es ist heute wichtiger denn je, dass sich junge Menschen mit politischen Themen beschäftigen", sagte die Ortsvorsitzende der CSU Hafenlohr-Windheim, die sich selbst elf Jahre lang in der JU Hafenlohr engagiert hatte.

"Die JU Hafenlohr ist ein Beispiel dafür, dass die Jugend kreativ Politik gestalten kann", lobte auch Bundestagsabgeordneter Wolfgang Zöller. "Wir müssen auch der Jugend eine Chance geben, vorne zu stehen." Der JU wünschte Zöller augenzwinkernd viel Optimismus, denn "optimistische Menschen leben länger und gesünder."

 


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