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Antrittsbesuch des neuen Staatsministers

Auf dem Weg nach München machte Staatsminister Eberhard Sinner einen kurzen Stopp, um die in Marktheidenfeld die anstehenden Termine zu besprechen.

Unser Bild zeigt den neuen bayerischen Verbrauchsminister Eberhard Sinner (Mitte) mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit seinem neuen Dienstwagen vor dem Stimmkreisbüro in Marktheidenfeld von links: Bundeswahlkreisgeschäftsführer Herbert Hemmelmann (Himmelstadt), Sekretärin Irene Sowa (Esselbach), Sekretärin Isolde Franz (Röttbach) und Bürgermeister Richard Krebs (Bischbrunn)

 

Das "alte Spital", in dem später auch die Außenstelle des Gesundheitsamtes untergebracht war, ist jetzt das Stimmkreisbüro des neuen Bayerischen Gesundheitsministers Eberhard Sinner (CSU). Genau zwei Wochen, nachdem er sich als "Umwelt-Staatssekretär" von seinem Büro in Marktheidenfeld verabschiedete, machte der neue Staatsminister für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz, Eberhard Sinner, seinen Antrittsbesuch. Auf dem Weg von der BRK-Kreisgeschäftsstelle Gemünden nach München machte er einen kurzen Stopp, um die anstehenden Termine zu besprechen.

Viel Rummel um den neuen Verbraucherschutzminister Eberhard Sinner gab es in diesen beiden Wochen: Jede Menge Fernsehtermine, Besuche in Berlin und Brüssel und zwischendurch auch ein Stopp im neuen, noch im Aufbau befindlichen Ministerium, bestimmten den neuen Lebensrythmus. Nur täglich vier Stunden Schlaf findet Minister Sinner zur Entspannung zwischen den vielen Terminen.

Auch im Stimmkreisbüro hat sich einiges verändert: Jede Menge Gesprächswünsche von den Bauern, Metzgern, Ärzten, Tierärzten, Gesundheitskontrolleuren und Verbraucherschutzverbänden usw. werden herangetragen. Um alle Wünsche erfüllen zu können, bräuchte Eberhard Sinner zur Zeit einen 70-Stunden-Tag. Doch seine Aufgabe bereitet ihm neben viel Stress auch viel Spass. Sein Wunsch ist es, auch als Minister "Mensch" zu bleiben und möglichst viele Termine im Stimmkreis Main-Spessart wahrzunehmen.

 


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