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Vom Abgeordneten über Staatssekretär zum Minister innerhalb einer Woche.

Eine Zusammenfassung der Geschehnisse vom Montagmorgen bis zur Ernennung zu Staatsminister

Am Montagmorgen überschlugen sich die Ereignisse im Abgeordnetenbüro des Fast-Staatsskretärs Eberhard Sinner in Marktheidenfeld. Gerade, als Eberhard Sinner mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle ein Glas Sekt auf seine Ernennung zum Staatssekretär im Umweltministerium anstossen wollte, ereilte ihn ein Anruf des Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber aus der Staatskanzlei: "Eberhard, du musst sofort nach München kommen".

Statt mit seinen Mitarbeitern im Abgeordnetenbüro den Wechsel vom normalen Abgeordneten zum Staatssekretär zu besprechen, folgte die Fahrt nach München. Dass etwas "im Busch" war, merkte man an seiner plötzlichen Veränderung, verraten hat er aber nichts. Er gab nur die Anweisung, alle Termine am Nachmittag im Landratsamt Main-Spessart bei den anstehenden Ehrungen und beim Jubiläumsabend der CSU Lohr abzusagen. Als sein Mitarbeiter Richard Krebs am Nachmittag mit dem Besucherdienst des Landtages telefonierte, dass die Gratulanten des Herrn "Staatssekretärs" auch einen guten Platz im Landtag erhalten, erfuhr er die Meldung: Verbraucherminister Herrmann tritt sein Amt nicht an. Gleich begann man "Eins und Eins" zusammenzuzählen und zu spekulieren. Auf eine SMS-Anfrage am Montagabend: Bist Du noch Staatssekretär oder schon Minister? gab es keine Antwort.

Am Dienstagmorgen meldete dann ständig der Bayerische Rundfunk: Eberhard Sinner wird neuer Verbraucherminister! Als sich um 14.30 Uhr seine Mitarbeiter mit Frau Uta Sinner, seinem Schwiegervater, Altlandrat Rudolf Balles, und einigen Bekannten an der Ostpforte des Landtags trafen, wollte Frau Sinner die Berufung ihres Mannes zum Minister noch nicht bestätigen. Was dann folgte, war jedoch keine grosse Überraschung mehr.

 


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