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Die Situation des Lohrer Bahnhofs

Lohr. Frau Heike Hald, Leiterin des Bahnhofsmanagements Würzburg der Deutschen Bahn AG, ist sicher, dass man für den Bahnhof Lohr eine Lösung finden wird, der die Situation verbessert.

Man stehe mit der Stadt Lohr in Kontakt um eine Einigung in den unterschiedlichen Interessenslagen zu finden, schreibt Frau Hald in ihrem Antwortschreiben an den CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner.

Die Bahn AG habe in der zurückliegenden Zeit im Zuge von Unterhaltungsmaßnahmen durch Innenanstriche der Wartehalle, Fenster, Türen usw., sowie die Errichtung einer Wetterschutzanlage am Mittelbahnsteig und die Erneuerung der Beschilderung "einiges für die Kunden getan" und den Bahnhof Lohr "verschönert".
Jedoch nicht alle von Eberhard Sinner aufgeführten Mängel betreffen die DB Station & Service AG, wehrt sich Frau Hald. Bei der im Zentrum der Sinner`schen Kritik stehenden Lagerhalle handele es ich um ein Objekt der DB AG, welches von der Immobiliengruppe betreut wird. Mit dieser habe man Kontakt aufgenommen und um einen Antwortbeitrag gebeten, "da wir diesen Bereich nicht betreuen". Sie - Sinner - haben sicher dafür Verständnis, dass wir als Wirtschaftsunternehmen die Mieteinnahmen aus diesem Objekt sichern möchten, schreibt Heike Hald und verweist auf einen weiteren Besprechungstermin mit der Stadt Lohr im Herbst diesen Jahres.
Werner Rottenbacher von der Stadtverwaltung kennt diesen Termin zwar noch nicht. Er bestätigte jedoch auf Anfrage des Abgeordneten das gemeinsame Bestreben von Stadt und Bahn AG nach einer befriedigenden Lösung. Die sieht er u.a. darin, dass die Güterhalle im Eingangsbereich entfernt und ein neuer Platz im Bahnhofsgelände gefunden wird. Entscheidend sei die Immobiliengruppe der Bahn AG. Die Stadtverwaltung werde voraussichtlich im Jahr 2001 finanzielle Mittel für eine Einbindung des Bahnhofsbereiches in die Bundesstraße 26 bereitstellen.

 


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