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Eberhard Sinner: Auch im Rundfunk gibt es kein Zurück aus der digitalen Zukunft

Digitalisierungsfonds soll privaten Sendern Umstieg erleichtern

  „Die Zukunft des Radios ist digital", betont Eberhard Sinner, medienpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.  Auch wenn es in Deutschland eine gute UKW-Rundfunklandschaft gebe, biete das digitale Radio einen entscheidenden Mehrwert für die Hörer. „Dieser Mehrwert ist Qualität der Übertragung, Erhöhung der Vielfalt der Programme und eine Palette vieler neuer Dienstleistungen, die den Radiohörern unterwegs und zu Hause angeboten werden", so Sinner. „Das digitale Radio ist das Radio der Zukunft, interaktiv und multimedial, für alle Bevölkerungsgruppen." Ebenso wie beispielsweise die Digitalfotografie sei auch das Digitalradio ein Zukunftsmedium.

Sinner fordert, dass mit Mitteln aus der anstehenden Versteigerung des Achthunderter-Frequenzbandes ein Digitalisierungsfonds gebildet werden solle, der den privaten Sendern den Umstieg von analog zu digital erleichtert.

Die Sendeleistung für digitales Radio sei erhöht worden und die Frequenzen stünden zur Verfügung. Die Länder hätten ihre Bedarfsanmeldung vorgelegt. Jetzt seien die Landesmedienanstalten am Zug um festzustellen, welche Rundfunkbetreiber beim digitalen Hörfunk einsteigen wollen. Sinner fordert die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf, ihren digitalen Kurs zu halten. „Wir brauchen eine Allianz der Fortschrittlichen für das digitale Radio. Schrittmacher sind neben dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk der ADAC und die Automobilindustrie."

 

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