Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

Eberhard Sinner: Bad Kissingen sounds great

Bad Kissingen wird zum Kulturbotschafter Bayerns in China.

Korrespondent: Gundelach Bayerischer Rundfunk
Vom 14. bis zum 23. April gibt das bekannte Klassikfestival "Kissinger Sommer" ein Gastspiel in Bayerns langjähriger Partnerregion Shandong. Am Freitagmittag (8. Januar) wurden im Bad Kissinger Rathaus Einzelheiten zu diesem bundesweit bisher einmaligen Projekt vorgestellt.
Insgesamt stehen acht Konzerte auf dem Programm. Aufgeführt werden Werke von Mozart, Schubert, Beethoven, Brahms, Händel, Strauss, Mahler, Bach, Donizetti, Vivaldi, Rossini und Grieg. Gespielt wird in der Landeshauptstadt Jinan (8 Millionen Einwohner), in Quingdao und in Dongying.
Mit dabei sind die Sänger Felicitas Fuchs (Sopran) und Matthias Rexroth (Countertenor), die Pianisten Igor Levit, Herbert Schuch und Semion Skigin, die Geigenvirtuosen Katerina Frolova und Feng Ning, der Trompeter Gábor Boldoczki und Dirigent Thomas Sanderling.
Die Flugkosten und ein Taschengeld für die Künstler übernimmt die Bayerische Staatsregierung, die Regierung von Shandong kommt für Transport, Hotel und Bewirtung innerhalb Chinas auf. Der Stadt Bad Kissingen entstehen bei diesem Projekt keine Kosten.
Die Partnerschaft zwischen dem Freistaat Bayern und Shandong, eine bedeutende Wirtschaftsregion zwischen Peking und Shanghai, wurde seinerzeit von Franz Josef Strauß besiegelt und besteht seit 23 Jahren.
Treibende Kraft hinter diesem Kulturaustausch war Eberhard Sinner, der ehemalige Leiter der bayerischen Staatskanzleri und von Anfang an Freund und Unterstützer des Kissinger Sommers.
Dr. Kari Kahl-Wolfsjäger, die Intendantin des Klassik-Festivals, betont die gute Zusammenarbeit mit den chinesischen Partnern bei den Vorbereitungen. In China herrsche großes Interesse an der klassischen Musik./stopp

Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage