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Sinner würdigt Ehrenamt und Projekt "Schule schwänzen für Senioren"

Main-Spessart. Der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner will nicht nur in Sonn-tagsreden vom Ehrenamt und sozialen Engagement reden, sondern auch Taten würdi-gen. Deshalb lädt Sinner am kommenden Freitag die beiden achten Klassen der Haupt-schule Karlstadt in den Bayerischen Landtag und die Staatskanzlei ein. Außerdem steht noch ein Bummel durch die Landeshauptstadt München auf dem Programm. Die Hauptschule Karlstadt beteiligt sich seit zehn Jahren an dem Projekt „Schule schwän-zen für Senioren“.

Im vergangenen Sommer feierte der Seniorenbeirat Karlstadt unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Barbara Stamm sein 20jähriges Jubiläum. Gleichzeitig jährte sich das Projekt „Schule schwänzen für Senioren", initiiert vom damaligen Heimleiter Rudi Gosdschan der Otto- und Anna Heroldstiftung, zum zehnten Mal. Der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner griff dessen Anregung auf und lädt die beiden achten Klassen der Hauptschule Karlstadt als „Dankeschön! am kommenden Freitag nach München ein.

 Im Rahmen des Projekts „Schule schwänzen für Senioren" leisten die Schüler der Klassen 5 und 6 der Hauptschule Karlstadt an einem Freitag bzw. Samstag in Karlstadt und seinen Ortsteilen gegen ein freiwillig zu leistendes Entgelt ihren Arbeitseinsatz. Dazu gehören, z.B. in Firmen kleinere Arbeiten verrichten, in Privathaushalten Gärten pflegen, Autos waschen, Keller entrümpeln u.ä..

 Die Schüler der Jahrgangsstufe 8 leisten ihren Beitrag für das Projekt jährlich in der Heroldstiftung für die Senioren der Einrichtung. Zielsetzung ist es, die im Lehrplan genannten Lernziele zu verwirklichen. Im Fach Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde ist dabei zu lesen: „Alterssicherung als sozialpolitische Herausforderung - Senioren in unserer Gesellschaft: Lebensformen und -situationen" Die Beschäftigung mit den Lebensformen und -möglichkeiten alter Menschen soll bei den Schülern Denkprozesse in Gang setzen, die sie erkennen lassen, dass das Zusammenleben mit alten Menschen besondere Anforderungen an Verständnis, Hilfsbereitschaft und soziale Toleranz erfordern. 

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