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Dorothee Bär bei Leitbildkonferenz der CSU Main-Spessart

Main-Spessart. „Wir machen Zukunft. Gemeinsam". Zur Dialogkonferenz „Leitbild 2010 plus" der CSU Main-Spessart mit der stellvertretenden CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär, MdB, hatte Kreisvorsitzender Bürgermeister Thorsten Schwab ins Vereins- und Bürgerhaus nach Hafenlohr eingeladen. Von der parteioffenen Aussprachemöglichkeit machten die Mitglieder gerne Gebrauch und diskutierten intensiv vier Stunden lang Ideen der künftigen Parteiarbeit und Mitgliederwerbung.

 

  

Zur Einstimmung auf das „Impulsreferat" der stellvertretenden CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär informierte Kreisvorsitzender Thorsten Schwab über die Ergebnisse der Klausurtagung von CSU-Kreisvorstand, Kreistagsfraktion und Bürgermeister mit Ministerpräsident a.D. Dr. Günther Beckstein und dem baden-württembergischen Staatsminister Prof. Dr. Wolfgang Reinhart am 5./6. März in Beckstein. Dort haben die Main-Spessarter Christ-Sozialen ihre Ideen für eine künftige Wirtschafts- und Familienpolitik erarbeitet. Bei einem Messestand auf der Main-Spessart-EXPO vom 22. bis 25. April in Lohr suchen die CSU Mandats- und -Funktionsträger das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Nach einem „informellen Gedankenaustausch" entwickelte Dorothee Bär, MdB, in ihrem Impulsreferat Ideen, wie künftig Mitglieder geworben und Parteiarbeit gestaltet werden kann. Dazu gehört mehr Mitgliederbeteiligung und innerparteiliche Demokratie. Denkbar wäre nach ihren Worten auch ein Rederecht für alle Parteimitglieder auf Parteitagen - und nicht das strenge Delegiertenprinzip. So soll die CSU zu einer echten „Mitmachpartei" werden. Sie machte keinen Hehl daraus, dass eine „stabile Partei auch stabile Finanzen" braucht. Deshalb solle die kommende wahlfreie Zeit genutzt werden, um nach zehn Jahren das Finanzstatut anzupassen.

Dass bei dem „Dialog" auch die neuen Medien und das Internet verstärkt eingesetzt werden sollen, machte der Medienpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Eberhard Sinner, MdL, deutlich. Er verwies auf das umfangreiche Informationsangebot auf den Internetseiten www.leitbild2010plus.de und www.gemeinsam-bayern.bewegen.de hin. Sinner forderte dazu auf, sich aktiv und engagiert an den verschiedenen Diskussionsforen zu beteiligen und seine Ideen einzubringen. Das Ergebnis soll auf dem Parteitag im November und in der Arbeit der Landtagsfraktion umgesetzt werden.

 Vier Stunden dauerte die Konferenz, bei der sehr engagiert aber sachlich die aktuelle Tagespolitik in Berlin und München, aber auch zukünftige Strategien diskutiert wurden. Dazu gehörte der geplante Bau der B 26n ebenso wie die Breitbanderschließung vieler Gemeinden oder die Bildungspolitik. Kreisvorsitzender Thorsten Schwab zeigte sich am Ende zufrieden und versprach die Ergebnisse zu bündeln und intensiv zu diskutieren, „damit eine gute Politik für unsere Bürger" herauskommt. Dass dabei „trotz aller Diskussionsfreude" die innerparteilichen Abstimmungsprozesse „nicht nur über die Medien"  stattfinden dürfen, wurde aus verschiedenen Wortbeiträgen deutlich.  

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