Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

Beschussamt Mellrichstadt bleibt für Schützenvereine erhalten

Main-Spessart. Staatsminister Eberhard Sinner, der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, informiert die Schützenvereine, dass der Ministerrat „grünes Licht“ zum Erhalt der bayerischen Beschussverwaltung gegeben hat.

„Wir stellen damit die Weichen, dass wir im Freistaat eine leistungsfähige Beschussverwaltung haben. Die beiden Beschussämter in München und Mellrichstadt bleiben erhalten. Die bayerischen Schützen, Traditionsvereine, Handwerker und Unternehmen werden auch in Zukunft gesicherten Zugang zu hochqualitativen Beschuss- und Materialprüfungsleistungen haben", erklärte Staatsminister Eberhard Sinner. Er freut sich, dass damit die unterfränkischen Schützen- und Böllervereine auch in Zukunft eine ortsnahe Möglichkeit haben, die aus Sicherheitsgründen erforderlichen Beschussprüfungen durchführen zu lassen.

Die Staatsregierung habe sich entschlossen, so Sinner, die Beschussverwaltung beizubehalten, um auch in Zukunft eine flächendeckende Versorgung Bayerns mit qualitativ hochwertigen Beschussdienstleistungen zu gewährleisten. Durch behördeninterne Reformmaßnahmen sollen den hoch qualifizierten und spezialisierten Mitarbeitern moderne Arbeitsbedingungen geboten werden. Sinner: „Zu den zentralen Zielen der Reform gehört es, die wirtschaftliche Effizienz zu erhöhen. Das ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, die Beschussverwaltung langfristig zu sichern."

Anmerkung: Die bayerische Beschussverwaltung mit den Beschussämtern in München und Mellrichstadt ist dem Bayerischen Landesamt für Maß und Gewicht untergeordnet. In beiden Beschussämtern werden amtliche Beschussprüfungen (Sicherheitsprüfung von Waffen, Böllern und Munition) und nicht-amtliche Materialprüfungen (Prüfung von gepanzerten Produkten) durchgeführt.

 


Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage