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Sinner: „Christian Wulff ist der richtige Bundespräsident"

Main-Spessart. Über 100 Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Main-Spessart folgten der Einladung des CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner, darunter die BRK-Gemeinschaft Karbach und die Reservistenkameradschaft Ruppertshütten zu einem Besuch im Bayerischen Landtag und die Bayerische Staatskanzlei.

 

Die beiden Gruppen wurden von Bürgermeister Richard Krebs (Bischbrunn) und der CSU-Ortsvorsitzenden Isolde Franz (Kreuzwertheim) betreut. Zum Rahmenprogramm gehörte eine Führung durch das Deutsche Herzzentrum und eine Stadtrundfahrt bzw. ein Besuch in der neuen BMW-Welt und eine Betriebsführung durch die Paulaner-Bräu am Nockherberg, sowie des Biergartens im „Hofbräukeller". 

 Der CSU-Abgeordnete Sinner begrüßte seine Gäste im Plenarsaal des Bayerischen Landtags und stellte sich der Diskussion ebenso wie anschließend als Mentor noch einem Offizierslehrgang der Luftwaffe aus Fürstenfeldbruck. Landtagspräsidentin Barbara Stamm ließ es sich nicht nehmen die angehenden Offiziere persönlich zu begrüßen, bevor sie mit Sinner zur Bundespräsidentenwahl nach Berlin flog. Die am Mittwoch stattfindende Bundesversammlung war naturgemäß Hauptthema der Diskussion. Sinner machte dabei keinen Hehl aus seinem Abstimmungsverhalten für Christian Wulff, den er aus zahlreichen Begegnungen kennt und schätzt - obwohl er auch dessen Mitbewerber Joachim Gauck einen „respektvollen Kandidaten" nannte.

Weitere Themen im Plenarsaal waren die aktuelle Bildungspolitik ebenso wie die hohe Staatsverschuldung oder der geplante Bau der B 26n. Zu diesem Thema wird sich Sinner am 9. Juli in Billingshausen den Bürgerinnen und Bürgern stellen und für die Notwendigkeit des Baues werben. Sinner: „Die Straße darf nicht am Sandhaufen bei Schwebenried enden und das Werntal muss vom Verkehr entlastet werden. Natürlich darf die Straße auch nicht in Karlstadt enden, sondern muss in einem Zug über mehrere Jahre bis zur Autobahn A 3 gebaut werden". 

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