Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

Eberhard Sinner: Mittelschule = beste Bildung für unsere Kinder

Main-Spessart. Der Begriff „Kind oder Schüler" fehlt bezeichnenderweise im Pressebericht des Freien-Wähler-Kreisvorsitzenden Heinz Nätscher und von Günther Felbinger zur Mittelschule, antwortet der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner auf deren Presseveröffentlichung.

 

„Genau darum geht es bei der Mittelschule und nicht primär um Verbünde, Verwaltungsangestellte und Schulleiter. Beste Bildung für die Kinder soll aus der alten Hauptschule über mehr Differenzierung und den mittleren Abschluss die neue Mittelschule machen" informiert Sinner. Was die Schüler davon halten, kann man seinem Video auf YouTube eberhardsinner „Klasse die 9. Klasse" entnehmen. Seter Yaman aus Karlstadt setzt auf die Mittelschule! http://www.youtube.com/watch?v=l-MJa9_iwwQ   „Die Schüler haben das begriffen, Felbinger und Nätscher noch nicht", so Sinner.

Das Angebot der Mittelschule soll aber nicht nur in den Städten, sondern auch auf den Dörfern erfolgen, deshalb Verbund. „Bürgermeister, die Bildung als kommunale Aufgabe ansehen, können damit umgehen", ist sich Sinner sicher. Gerade weil die Verhältnisse im Land unterschiedlich sind, habe das Kultusministerium nur einen Rahmen vorgegeben und setze auf die Kreativität der Bürgermeister und nicht auf die Kirchturmmentalität. Die Eltern werden ganz klar entscheiden: Kinder werden dorthin geschickt, wo die Bildungschancen höher sind. Fahrzeiten sind da kein Hindernis mehr. Deshalb sollten die Bürgermeister die Mittelschule im Verbund mit anderen Gemeinden und Städten als Chance begreifen für die Kinder ihres Dorfes. Wenn wir das erst einmal als Konsens haben, dann sind auch Organisationsprobleme, die kritisch angesprochen werden, keine unüberwindbare Hürde.

Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage