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Sinners Vision für 2020: "B26n dem Verkehr übergeben"

Für den CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner ist die Einleitung des Raumordnungsverfahrens für die B 26n von entscheidender Bedeutung. Nach der langen Vorbereitungszeit ist jetzt der nächste Schritt erforderlich um eine baldige Realisierung des Projekts nicht zu gefährden.

Für Sinner ist machbare Utopie: "Am 1. September 2020 wurde der letzte Bauabschnitt der B 26n durch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer offiziell dem Verkehr übergeben. Der Landkreis Main-Spessart ist damit an das Autobahnnetz optimal angebunden. Das Werntal atmet auf. Viele Ortsdurchfahrten sind vom Transitvekehr entlastet".

Was seit dem Bürgerentscheid in Arnstein von 1997 in vielen Varianten diskutiert wurde, ist jetzt Wirklichkeit geworden: Der Verkehr wird  von Schwebenried auf der Höhe im Mittelkorridor des Raumordnungsverfahrens 2010 kreuzungsfrei von der A70 zur A3 geführt. Die Ortsdurchfahrten im sensiblen Werngrund sind entlastet. Interkommunale Gewerbegebiete entstehen an den Ausfahrten der B 26n. Die Dorfkerne werden wieder von jungen Familien zum Wohnen entdeckt. Die 3-spurige Bundesstraße wird von einer großen Mehrheit als optimale Lösung akzeptiert.

So könnte eine Pressemeldung im Jahr  2020 aussehen. Eine Utopie?, fragt Sinner. „Wer ernsthaft an  Lösungen interessiert ist, muss die machbare Utopie anstreben", ist Sinner überzeugt. Eine Planungsphase von mehr als drei Jahrzehnten kann nach seiner Meinung nicht in einer Null-Lösung enden. Ein Verzicht auf das Raumordnungsverfahrens jetzt würde die Taube in der Hand fliegen lassen und mit dem Spatz auf dem Dach spekulieren. Sinner: „Besser ist die Taube in der Hand zu einem Spatz in der Hand zu machen!".  Deshalb ist für Sinner der dreispurige Ausbau der B26 n als Ergebnis des Raumordnungsverfahrens denkbar und alles weitere den tatsächlichen Verkehrszahlen der Zukunft zu überlassen!

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