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Eberhard Sinner begrüßt den Start des LTE-Ausbaus der Telekom in Bayern

Main-Spessart. Der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner begrüßt den Start des LTE-Ausbaues (Long Term Evolution) und fordert die Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages, die Bürgermeister Ernst Prüße (Lohr) und Franz Schüßler (Burgsinn) auf, diese Chancen zu nutzen. Sinner: „Mit dieser neuen Mobilfunktechnologie kann gerade auch der ländliche Raum mit schnellem Internet-Zugang versorgt werden".

Sinner hatte sich schon als Staatsminister und Leiter der Staatskanzlei dafür eingesetzt, dass die „Digitale Dividende" vor allem ländlichen Gebieten zugute kommt.  Auch als Medienpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion treibt er das Projekt voran und hofft, dass auch Gemeinden im Landkreis Main-Spessart von dieser Chance profitieren.

Der Abgeordnete Sinner ist überzeugt, dass „mit dieser neuen Funktechnologie gerade auch der ländliche Raum mit schnellem Internet-Zugang versorgt werden kann. Unser Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen in Bayern einen schnellen Internetanschluss nutzen können. Für unsere Unternehmen und für die Bürgerinnen und Bürger ist eine leistungsfähige Netzinfrastruktur von zentraler Bedeutung." Sinner zeigte sich vor allem erfreut darüber, dass jetzt die ersten Standorte in Bayern mit dem neuen Hochgeschwindigkeitsinternet an den Start gehen und hofft, dass schnell viele weitere - auch im Landkreis Main-Spessart - folgen werden. Sinner: „Die Versorgung mit Breitband ist eine zentrale Infrastruktur für die Zukunft. Die Staatsregierung und die sie tragenden CSU-/FDP-Fraktionen setzen sich intensiv dafür ein, dass der ländliche Raum hier nicht abgehängt wird. Zu den gleichwertigen Lebensbedingungen auf dem Land gehört auch ein leistungsfähiger Breitbandanschluss."

Um ganz Bayern flächendeckend mit Breitband zu versorgen, müssen nach den Worten Sinners alle Technologien genutzt werden. Die Länder hatten sich im Vorfeld erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Ertrag der sogenannten „Digitalen Dividende" aus den freiwerdenden Rundfunkfrequenzen vor allem den ländlichen Gebieten zugute kommt, die bisher noch keinen adäquaten Breitbandanschluss haben. Die Mobilfunkunternehmen haben sich verpflichtet, die im Versteigerungsverfahren erworbenen Kapazitäten zunächst zur Erschließung bisheriger "weißer Flecken" zu verwenden. Sinner: „Es ist ein gutes Signal, dass die ‚Digitale Dividende‘ jetzt schnell für die bisher unversorgten Gemeinden genutzt wird. Mit der neuen Funktechnologie kann jetzt so manche Lücke geschlossen werden."

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