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Sinner informiert über die neuen Förderrichtlinien des Ausbildungsprogramms „Fit for Work 2010"

Main-Spessart. In einem Schreiben an die Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages, die Bürgermeister Ernst Prüße und Franz Schüßler, macht der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner auf die neuen Förderrichtlinien des bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung des Ausbildungsprogramms „Fit for Work 2010" aufmerksam.

 

Sinner freut sich, dass viele Kommunen Aktivitäten zur Förderung von „marktbenachteiligten Jugendlichen" mit dem Ziel der Vermittlung von Ausbildungsstellen unternehmen. Sie sollten auch „die Betriebe vor Ort" auf die Fördermöglichkeiten aus dem europäischen Sozialfonds und dem Arbeitsmarktfonds hinzuweisen, empfiehlt der CSU-Abgeordnete.

Auch wenn sich das Ausbildungsprogramm „Fit for Work" nicht unmittelbar an die Kommunen als Ausbildungsstätte wendet, möchte der Abgeordnete Sinner einige grundsätzliche Informationen geben. Es handelt sich dabei um die Richtlinie zur Förderung zusätzlicher betrieblicher Ausbildungsstellen in Bayern 2010; die Richtlinie zur Förderung der Verbundausbildung in Bayern 2010 und die geänderte Richtlinie zur Förderung der betrieblichen Ausbildung von Absolventen der Praxisklassen bayerischer Hauptschulen und von Jugendlichen ohne Schulabschluss 2010 bis 2013.

 Mit der vorliegenden Änderungsbekanntmachung wurde der Zuschuss für Betriebe, die ab 1. September 2010 marktbenachteiligte Jugendliche aus Praxisklassen oder ohne Schulabschluss ausbilden, auf 5.000 Euro erhöht. Für Ausbildungsverhältnisse, die vor dem 1.September 2010 begonnen haben, verbleibt es bei einem Zuschuss von 3.000 Euro.

 Außerdem wurden die Voraussetzungen der Förderrichtlinie für die Gewährung von Mobilitätshilfen an Auszubildende 2010 an das Ausbildungsjahr 2010/2011 angepasst. Mit dem Programm „Fit for Work" will die Staatsregierung nicht nur die Ausbildungschancen von Jugendlichen verbessern, die einem besonderem Wettbewerb unterliegen, sondern auch für die ausbildenden Betriebe finanzielle Anreize eröffnen, dem steigenden Fachkräftebedarf durch eigene Ausbildung wirksam zu begegnen. Sinner: „Wir tun alles, um jedem ausbildungswilligen Jugendlichen eine Chance zu geben. Er muss sie nur ergreifen"

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