Sinner bezeichnete es als Zeichen für die Kommunalfreundlichkeit der Bayerischen Staatsregierung, dass der kommunale Finanzausgleich wie auch in den Vorjahren im Einvernehmen mit allen kommunalen Spitzenverbänden ausgehandelt wurde. Der CSU-Politiker betonte, dass man sich auf qualitative Verbesserungen für die Kommunen geeinigt habe. So steige die Kommunalquote am allgemeinen Steuerverbund auf 12,2 Prozent, dies entspricht einer Erhöhung um rund 50 Millionen Euro. „Diese Einigung ist gut für die Kommunen. Daher haben die kommunalen Spitzenverbände auch zugestimmt. Wenn einzelne Oppositionspolitiker diese Einigung nun schlechtreden, ist das nur damit zu erklären, dass sie ihre vorbereiteten kritischen Pressemitteilungen nicht mehr dem tatsächlichen, kommunalfreundlichen Verhandlungsergebnis anpassen wollten“, so Sinner abschließend.