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"Die gesellschaftlichen Veränderungen als Chance betrachten"

Main-Spessart. „Die gesellschaftlichen Veränderungen als Chance betrachten und den Landkreis Main-Spessart auch nachfolgenden Generationen lebenswert erhalten, ist für CSU Main-Spessart und die CSU-Kreistagsfraktion Auftrag und Verpflichtung“, betonte Staatsminister Eberhard Sinner. „In den Ortsverbänden und bei Bereichsversammlungen werden die notwendigen Veränderungen, ohne die eine gesunde Entwicklung nicht möglich sein wird, besprochen. Die Ängste und Sorgen werden wir ernst nehmen, ohne jedoch populistischen Forderungen nach zu beten, die SPD, Grüne und die Linkspartei verkünden“

Die Ängste und Sorgen werden wir ernst nehmen, ohne jedoch populistischen Forderungen nach zu beten, die SPD, Grüne und die Linkspartei verkünden", betonte Staatsminister Eberhard Sinner bei der Sitzung des CSU-Kreisvorstandes in Lohr-Steinbach unter der Leitung des CSU-Kreisvorsitzenden Klaus Bittermann.

„Alle Versprechungen müssen finanziert werden", betonte Eberhard Sinner. Schwerpunktthemen im bevorstehenden Land- und Bezirkstagswahlkampf im Landkreis werden das Gesundheits- und Sozialwesen, die Kindergärten und Hauptschulen und der Bereich Natur- und Landschaftsschutz sein. Um diese Ziele zu verdeutlichen lädt Sinner Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein und mehrere Kabinettsmitglieder ein. Mit diesen sollen Zielgruppenveranstaltungen stattfinden.

Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein wird am 13.08. im Landkreis sein. Des Weiteren wird die Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm dem Landreis ihre Aufwartung machen. Außerdem wird Wirtschaftsministerin Emilia Müller und ihr Staatssekretär Markus Sackmann in Main-Spessart erwartet. Zum Thema Bildung werden die Minister Dr. Thomas Goppel und Siegfried Schneider vor Ort sein.

„Die von den notwendigen organisatorischen Reformen betroffenen Mitarbeiter in den Verwaltungen, Gesundheitseinrichtungen und Wohlfahrtsverbänden brauchen mehr Verständnis", meine CSU-Bezirkstagskandidat Johannes Sitter (Gräfendorf). Reformen und die Umstellungen von Gewohnheiten brauchen etwas Zeit, wenn Menschlichkeit Vorrang vor Macht und Geld haben soll, so Johannes Sitter. So werden die Gespräche zum Kinder- und Bildungsgesetz (BayKiBiG) weiter geführt. „Die Richtung des Gesetzes stimmt", meine der Vorsitzende des Gemeindetages, Bürgermeister Franz Schüßler (Burgsinn). Die Finanzausstattung müsse aber erhöht und die Gastkinderregelungen auf den Prüfstand. „Wir können als Städte und Gemeinden nicht Kindergartenbeiträge an andere Gemeinden zahlen und unsere eigenen Einrichtungen gefährden", meinte Bürgermeisterin Linda Plappert-Metz (Arnstein). Hier ist weiter Gesprächsbedarf. Deshalb wird Staatsminister Eberhard Sinner die Bürgermeister zu einem weiteren Diskurs über das BayKiBiG einladen.

„Im Gesundheitswesen erwarten die Bürger Fachlichkeit und Qualität, eine schnelle Hilfe, freundliches Personal und möglichst keine Zuzahlungen bei Arzt und Pflege, sowie niedrige Krankenversicherungsbeiträge. Dieses Spannungsfeld ist erklärungsbedürftig", meine Bezirkstagskandidat Johannes Sitter. Der Erhalt von wohnortnahen Krankenhäusern kostet Geld, pflichtete Fraktionsvorsitzender Walter Höfling bei. Für beide ist eine menschliches Gesundheitswesen mit hoher ärztlicher und pflegerischer Qualität besonders wichtig. Die Finanzierung darf jedoch nicht nur zu Lasten der jüngeren und arbeitenden Generation gehen. Jede Generation muss füreinander Verantwortung tragen, war der gemeinsame Konsens in der Kreisvorstandschaft mit Kreisvorsitzenden Klaus Bittermann.

Für die kommenden Landtags- und Bezirkstagswahlen ist die Main-Spessarter CSU gut aufgestellt. Staatsminister Eberhard Sinner will sich auch in den kommenden Jahren weiter für Main-Spessart und Unterfranken im Bayerischen Landtag einsetzen. Mit Johannes Sitter hat die CSU einen Sozialfachmann als Nachfolger von Bezirksrat Klaus Bittermann nominiert der für Menschlichkeit und Qualität, mehr Information und Kommunikation zwischen Patienten, Ärzten und Pflegepersonal eintritt. Wichtig ist ihm ein gutes Arbeitsklima in den sozialen Einrichtungen. „Wenn die Stimmung stimmt, stimmt auch die Leistung", weiß Johannes Sitter aus persönlicher Erfahrung. Mit Kreisvorsitzenden Klaus Bittermann, den Bürgermeistern Thorsten Schwab (Hafenlohr) und Richard Krebs (Bischbrunn), Kreisrat Elmar Kütt (Eußenheim), der Listenkandidatin für die Landtagswahl Gaby Hofstetter (Marktheidenfeld) und Daniela Wagner (Hafenlohr) Listenkandidatin für die Bezirkstagswahl, Bundeswahlkreisgeschäftsführer Herbert Hemmelmann, Staatsminister Eberhard Sinner und Johannes Sitter (Gräfendorf) wurde ein Team zur Vorbereitung kommenden Wahlen gebildet. Den Vorsitz hat Bürgermeister und Kreisrat Thorsten Schwab, Stellvertreter ist Johannes Sitter.

 


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