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Sinner lädt Führungskräfte der Feuerwehren in Landtag ein

Main-Spessart. Über 50 Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Landkreis Main-Spessart unter der Führung von Kreisbrandrat Manfred Brust (Karlstadt) folgten der Einladung des CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner zum Besuch des Bayerischen Landtages. Sinner wollte damit auch ein kleines „Dankeschön" für den oft jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz für die Menschen im Landkreis aussprechen.

Mit zum Rahmenprogramm gehörten ein Besuch der Bayerischen Staatskanzlei, der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale des Polizeipräsidiums München und der Hauptwache I der Berufsfeuerwehr München.  Ein Besuch im Biergarten rundete das Programm ab. Die Gruppe wurde von Bürgermeister Richard Krebs (Bischbrunn) betreut.

Viele fachliche Informationen, aber auch die notwendige Geselligkeit standen auf dem zweitägigen Besuchsprogramm.  So zeigten sich die Feuerwehrleute sehr beeindruckt von der Verkehrs- und Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums. In Echtzeit  wurden die technischen Möglichkeiten der Verkehrsüberwachung an einer Bildschirmwand und der eingehenden Notrufe bzw. Alarmmeldungen vorgeführt. Da die geplante Einführung des Digitalfunks beim erweiterten Probebetrieb in München nicht den Anforderungen entsprach wurde der Probebetrieb unterbrochen um die

aufgetretenen Schwierigkeiten zu ergründen und zu beheben. Eberhard Sinner: „Bayern ist als Kunde mit der momentanen Qualität nicht zufrieden. In den nächsten Tagen werden die zuständigen Fachleute aus Berlin in München das gesamte Projekt nachbessern".

 Sinner konnte den Feuerwehrleuten Hoffnung „nach langem Kampf"  in der endlosen Diskussion über den sogenannten" Feuerwehrführerschein" machen. Nachdem sich „Berlin" endlich bewegt habe, könne auch Bayern an die praktische Umsetzung gehen.

Nach dem Motto „Live ist live" ging es auch beim Besuch der Hauptfeuerwache I der Berufsfeuerwehr München zu: Dabei wurde der strukturelle Aufbau der Feuerwehr und der Fahrzeugbestand erläutert. Nach drei, in kurzen Abständen eingegangenen Alarmierungen, war plötzlich fast der gesamte Fuhrpark im Einsatz. Die Wehrleute machten dabei deutlich, dass bei jeder Alarmierung der Adrenalinspiegel steigt. Man wisse nie, ob es um einen Einsatz zur Rettung von Menschenleben, Sachwerten oder Tieren gehe. Im Feuerwehrmuseum wurde ein Einblick in die Geschichte der Feuerwehr Münchens gegeben.  Verschiedene Ausrüstungsgegenstände und historische Einsatzkleidungen konnten dabei ebenso besichtigt werden, wie ein komplett ausgebrannter Triebwagen einer U-Bahn.   

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