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Sinner: „Verbesserung der Staatsstraße 2316 erfolgt 2012/13"

Main-Spessart. „Das Staatliche Bauamt Aschaffenburg hat für die bauliche Verbesserung der Staatsstraße 2316 (St 2316) von Rohrbrunn bis zur Landkreisgrenze für die nächsten beiden Jahre im Koordinierten Bau- und Erhaltungsprogramm fest eingeplant", teilte Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck dem CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner mit.

Sinner hat sich im Auftrag von Bürgermeister Rudolf Kuhn dorthin gewandt. Kuhn war in der gleichen Angelegenheit bei Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer vorstellig.

Eck: „Wie Du in Deinem Schreiben geschildert hast, ist die St 2316 für Schwerverkehr mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 12 Tonnen teilweise gesperrt. Die Tonnagebegrenzung wurde 1999 eingerichtet und ist aufgrund des schlechten Zustandes des in den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg gelegenen Streckenabschnitts erforderlich. Eine Vollsperrung wird seitens des Staatlichen Bauamts Aschaffenburg aber nicht erwogen. Die Weiterführung der St 2316 im Landkreis Main-Spessart bis Schollbrunn wurde bereits im Jahr 1995 baulich verbessert und befindet sich in einem vergleichsweise guten Zustand", so Staatssekretär Eck.

Staatssekretär Eck weist darauf hin, dass gemäß der amtlichen Straßenverkehrszählung 2005 die St 2316 mit knapp 900 Kfz/24 h belastet ist. Die durchschnittliche Verkehrsbelastung einer Staatsstraße betrage im Bereich des Staatlichen Bauamtes Aschaffenburg 5755 Kfz/24 h. Damit liege die Verkehrsbelastung der St 2316 weit unter dem Durchschnittswert. Aufgrund dieses sehr geringen Vekehrsaufkommens und der Tatsache, dass im Bereich des Bauamtes Aschaffenburg dringende Erhaltungsmaßnahmen an anderen wesentlich höher belasteten Staatsstraßen vorrangig anstanden, musste die Ertüchtigung der St 2316 bislang immer wieder zurückgestellt werden.

 

Umso erfreulicher sei es, so Eck, dass das Staatliche Bauamt die bauliche Verbesserung der St 2316 von Rohrbrunn bis zur Landkreisgrenze für die nächsten beiden Jahre im Koordinierten Bau- und Erhaltungsprogramm fest eingeplant hat. Sofern die Bestandserhaltungsmittel in einer ähnlichen Größenordnung wie heuer zur Verfügung stehen, werden in 2012 und 2013 die besonders schlechten Teilstücke der ca. 6 km langen Gesamtstrecke instandgesetzt, so dass anschließend die Tonnagebeschränkung wieder aufgehoben werden kann. Bis dahin werde die Straßenmeisterei Mainaschaff die St 2316 im Rahmen der betrieblichen Unterhaltung in einem verkehrssicheren und befahrbaren Zustand halten, versichert der Staatssekretär.

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