Sinner: „Der Bildungsatlas Deutschland zeigt ein unmissverständliches Bild. Top-Bildung im Süden und zum Teil dramatischer Nachholbedarf im Rest der Republik. Es spricht geradezu Hohn, dass alle Oppositionsparteien an diesem vorbildlichen bayerischen Bildungssystem herummäkeln". Eberhard Sinner: „Gleichmacherei nützt weder Schulen noch Schüler" und erinnert daran, dass in Hamburg die Eltern erst vor Jahresfrist mit einem Volksbegehren die Weichen für eine bessere Bildung stellen mussten.
CSU-Abgeordneter Eberhard Sinner: „Im Interesse der Zukunft Deutschlands kann ich nur dazu auffordern, der Bildungspolitik erste Priorität einzuräumen und rot-grüne Schulexperimente zu beerdigen." Er machte deutlich, dass das gegliederte Schulsystem im Freistaat die unterschiedlichen Talente unserer Kinder am besten fördert und so die Basis für den Bildungserfolg Bayerns bietet. Sinner: „Deutschland kann es sich nicht leisten, Talente zu vergeuden. Deshalb muss gerade im Hinblick auf die Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse der Maßstab in Deutschland das hohe bayerische Niveau sein."