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"Aktuelle Arbeitsmarktzahlen belegen bayerische Ausnahmestellung"

Main-Spessart. Bayerns Staatskanzleichef Eberhard Sinner bezeichnete den erneut starken Rückgang der Arbeitslosigkeit um rund 23 Prozent im Arbeitsamtsbezirk Würzburg gegenüber dem Vorjahr als Erfolg für alle Bürger.

Sinner: „Es ist ein großartiger Erfolg für alle Bürger des Landkreises Main-Spessart und der Region, dass der Landkreis Main-Spessart mit einer Arbeitslosenquote von 2,6 Prozent erneut die unterfränkische Spitzenstellung eingenommen hat. Dieses Spitzenergebnis belegt mehr als alles andere, dass Bayern mit seiner Politik auf der richtigen Spur zur Vollbeschäftigung ist und eine Ausnahmestellung in Deutschland beanspruchen kann. Wenn wir in Bayern seit Monaten von Beschäftigungsrekord zu Beschäftigungsrekord eilen, ist das ein starkes Signal, dass in Bayern wirtschaftliche und soziale Stärke Hand in Hand gehen", so der Leiter der Staatskanzlei und Stimmkreisabgeordnete für den Landkreis Main- Spessart.

Sinner zeigte sich besonders erfreut, dass sowohl die jungen Menschen als auch ältere Arbeitnehmer vom Beschäftigungsboom „Made in Bavaria" besonders in Unterfranken profitieren und neue Chancen und zusätzliche Perspektiven erhalten. Sinner: „Trotz der beeindruckenden Entwicklung mit einer unterfränkischen Arbeitslosenquote von 3,8 Prozent am bayerischen Arbeitsmarkt ist das Arbeitskräftepotential auch in Bayern noch längst nicht ausgeschöpft. Vor allem in anderen Teilen Nordbayern haben wir viele leistungsbereite Arbeitnehmer, die bereit sind, eine neue Chance auf Arbeit zu bekommen. Es ist eine zentrale politische Gestaltungsaufgabe, alles zu tun, dass die Menschen in allen Regionen des Freistaats beste Chancen und Perspektiven haben."

Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen widerlegen nach den Worten Sinners den Vorwurf der Oppositionsparteien, wonach die bayerische Staatsregierung den fränkischen Bereich nicht ausreichend berücksichtige. Auch wenn die Wirtschaft überwiegend für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen zuständig sei, so seien es doch die von den unionsgeführten Bundes- und Landesregierung geschaffenen steuerlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die den Standort Bayern und Main-Spessart wieder attraktiv gemacht haben, so Sinner.

 


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