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Sinner: Verkehrsführung in Marktheidenfeld an der alten Mainbrücke Marktheidenfeld B 8 und Nordbrücke an der Staatstraße 2315 verbessern

Main-Spessart. Die Verkehrsführung mit den daraus entstandenen Problemen hat jetzt den CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner aufgegriffen. In einem Schreiben an das Staatliche Bauamt Würzburg weist Sinner darauf hin, dass viele Verkehrsteilnehmer die Ausschilderung einfach ignorieren und sich blind auf ihre Navigationsgeräte verlassen.

Dies hat oft unangenehme Folgen für die Betroffenen, denn sie müssen sich unter oft widrigen Umständen aus dieser Situation „befreien"

Sinner: „Seit der Verkehrsfreigabe am sogenannten „Aufstieg" der Staatsstraße 2315 bei Marktheidenfeld wird der Verkehr zur Autobahn A 3, Auffahrt Marktheidenfeld-Altfeld, neu gelenkt. Während früher auch eine Linksabbiegung am Brückenkopf möglich war, wird jetzt der ganze Verkehr Richtung Autobahn über die B 8 Richtung Aschaffenburg und dann über die Staatsstraße 2315 zur Autobahn A 3 geführt.

Gegen diese neue Verkehrsführung gibt es auch keine prinzipiellen Einwände. Nur müsste die Sperrung der bisherigen Strecke und die Ausschilderung der neuen Strecke verbessert werden, da sich viele Verkehrsteilnehmer zu sehr auf ihre Navigationsgeräte verlassen. Dies führt dazu, dass viele Verkehrsteilnehmer, vor allem LKW's immer noch nach links zur Autobahn abbiegen wollen und dies zu spät merken. Sie fahren dann in die Bahnhofsstraße Marktheidenfeld und kommen nicht mehr weiter.

Ähnlich stellt sich die Situation am „Kreisel" des sog. „Aufstiegs" vor Hafenlohr dar. Auch hier kennen viele Navigationsgeräte die neue Verkehrsführung noch nicht mit dem Ergebnis, dass viele LKW's in die alte Staatsstraße 2315 ein- bzw. abbiegen und dann am ehem. Bahnübergang Thürauf nicht mehr vor und zurück kommen. 

Diese irreführende Verkehrsführung sorgt nicht nur bei den betroffenen Verkehrsteilnehmern, sondern auch bei den Anliegern für Ärger und Verdruss. Ich bitte deshalb durch eine verbesserte Ausschilderung und geeignete Absperrmaßnahmen für eine Verbesserung der Verhältnisse zu sorgen. Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden es Ihnen danken, so Sinner.

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