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Sinner: Straßenbauamt überprüft Verkehrsregelung am „Aufstieg"

Main-Spessart. „Wir möchten Ihr Schreiben gerne zum Anlass nehmen, um die Situation vor Ort nochmals mit den beteiligten Fachbehörden zu überprüfen und nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen", teilte Dr. Michael Fuchs der „Leiter Straßenbau" am Staatlichen Bauamt in Würzburg dem CSU-Landtags-abgeordneten Eberhard Sinner mit.

 

 Sinner hatte sich an das Staatliche Bauamt in Würzburg gewandt und auf die unbefriedigende Verkehrsführung an der B 8 in Marktheidenfeld (Alte Mainbrücke) und der Nordbrücke an der Staatsstraße 2315 hingewiesen.

 „Mit der Eröffnung des Aufstiegs hat sich die Verkehrsführung im untergeordneten Straßennetz im Raum Marktheidenfeld geändert", bestätigt Dr. Fuchs die neue Situation. So wurde die Altfelder Straße (ehem. St 2315) für den Durchgangsverkehr gesperrt und zu einer Gemeindeverbindungsstraße abgestuft, sowie die St 2315 zwischen dem ehemaligen Bahnübergang „Thürauf" und der unübersichtlichen Einmündung in die B 8 rückgebaut.

Entsprechend den baulichen Eingriffen im Straßennetz wurde zur neuen Führung des Verkehrs ein Beschilderungskonzept ausgearbeitet. Dieses wurde mit allen beteiligten Fachbehörden, der unteren Verkehrsbehörde beim Landratsamt Main-Spessart und der Polizeiinspektion Marktheidenfeld, sowie den betroffenen Kommunen, der Stadt Marktheidenfeld und der Gemeinde Hafenlohr, abgestimmt. Parallel dazu wurden die Änderungen im Straßennetz an die Hersteller von Navigationssoftware übermittelt, so Dr. Fuchs.

 Leider kann immer wieder festgestellt werden, dass sich die Verkehrsteilnehmer nicht an die wegweisende Beschilderung halten und sich vielmehr auf die Führung der Navigationsgeräte verlassen - worauf der Abgeordnete Eberhard Sinner hingewiesen hatte. „Verkehrszeichen scheinen in derartigen Fällen nur eine untergeordnete Rolle zu spielen, auch wenn diese in ihrer Aussagekraft und Wegweisung eindeutig sind", bedauert Dr. Fuchs das oft „blinde Vertrauen" der Verkehrsteilnehmer in die moderne Technik. Er will aber die Eingabe Sinner's gerne zum Anlass nehmen, um die Situation vor Ort nochmals mit den beteiligten Fachbehörden zu überprüfen und nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen.

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