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Eberhard Sinner sieht die CSU "gut für die Zukunft gerüstet"

Main-Spessart. „Die CSU-Fraktion hat in einem über einjährigen Prozess zu Beginn dieser Legislaturperiode im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern, mit Institutionen, Verbänden und Experten ein Zukunftskonzept für den Freistaat entwickelt. Darin haben wir umrissen, wie wir uns Bayern in zehn bis zwanzig Jahren vorstellen.

Einen so grundlegenden Fahrplan hat keine andere Fraktion im Bayerischen Landtag", betont  der Lohrer CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner. „Die aktuelle Schuldenkrise Griechenlands und anderer europäischer Staaten führt uns eindringlich vor Augen, wie falsch es ist, immer mehr Schulden anzuhäufen. Es genügt für eine gute Zukunft der nachfolgenden Generationen nicht nur, unseren Kindern und Enkelkindern eine intakte Natur und eine gesunde Umwelt zu hinterlassen. Bewahren ihrer Lebensgrundlagen ist das eine. Sie müssen aber auch die Möglichkeit haben, die Zukunft noch zu gestalten. Und dazu dürfen wir heute nicht schon das Geld ausgeben, das sie morgen erst verdienen müssen".

Das alles umspannende Ziel bis 2030 haben Ministerpräsident Horst Seehofer und die CSU-Landtagsfraktion bei ihrer Arbeitstagung in Wildbad Kreuth festgelegt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Sinner:  „Wir wollen, dass der Freistaat Bayern bis 2030 als erstes Land in Europa schuldenfrei ist.  Wir in Bayern sind heute schon Vorbild, weil wir seit 2006 keine neuen Schulden mehr aufnehmen. Seit dieser Zeit legt die Bayerische Staatsregierung Jahr für Jahr einen Haushalt vor, in dem nur das Geld ausgegeben wird, das auch erwirtschaftet worden ist. Aber jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter und werden bis 2030 die alten Schulden zurückzahlen. Das ist beileibe kein Selbstzweck. Denn erstens werden wir dadurch noch weniger krisenanfällig. Und zweitens werden wir künftig nicht mehr wie jetzt eine Milliarde pro Jahr für Zinsen ausgeben müssen. Dieses Geld wollen wir künftig in die Zukunft investieren und nicht zur Bank tragen".

Ein weiteres wichtiges Ziel bleibt für die CSU-Landtagsfraktion „die beste Bildung für unsere Kinder". Sinner:  „Es ist eine große Herausforderung, in einem Flächenland wie Bayern allerorten ein hochwertiges Bildungsangebot zur Verfügung zu stellen. Wir stehen dazu, weil in einer Wissens- und Informationsgesellschaft eine gute Bildung für unsere Kinder die beste Investition in die Zukunft ist. Dass das funktioniert sei der Bildungsstudie des „Der Spiegel" zu entnehmen. Dabei schneidet der Landkreis Main-Spessart hervorragend ab. Im Deutschen Lernatlas 2011 erhalten die nördlichen Bundesländer ein „ungenügend", der Süden aber ein „sehr gut".  Sinner hält diesen „Spiegel"-Sonderdruck zur Anforderung bereit unter: Stimmkreisbüro Eberhard Sinner, MdL, Baumhofstr. 21, 97828 Marktheidenfeld oder Stimmkreisbuero-Sinner@t-online.de".

Wir werden weiter am Ausbau der Infrastruktur in ganz Bayern arbeiten. Das gilt für Straße, Schiene und Wasser, aber auch für eine leistungsfähige Breitbandversorgung. Da geben wir uns mit dem Erreichten noch nicht zufrieden, so Sinner.  Eine  große Herausforderung wird es sein, die Energiewende voran zu bringen. „Wenn wir alle zusammen auf diesem Gebiet erfolgreich sind und der Welt zeigen können, dass ein hochentwickeltes Land auf regenerative Energien umsteigen kann, dann sind wir einmal mehr Modellregion in dieser Welt, mit den sich daraus ergebenden Chancen für unsere Wirtschaft und unseren Arbeitsmarkt der Zukunft."

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