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Eberhard Sinner begrüßt Zukunftskonzept für das bayerische Lokalfernsehen: Infrastrukturförderung richtiger Weg

Das heute vorgestellte Zukunftskonzept für das bayerische Lokalfernsehen wird von Eberhard Sinner, dem medienpolitischen Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, begrüßt: „Medienminister Thomas Kreuzer stellt die Weichen für die zukünftige Entwicklung des Lokalfernsehens richtig.

In einem Flächenstaat wie Bayern sind die lokalen Fernsehangebote ein Stück Heimat, sie prägen mit ihren vielfältigen Angeboten die Identität unseres Landes. Ohne Förderung könnten sich die lokalen Fernsehangebote nicht finanzieren. Daher ist die Förderung der Verbreitungs-Infrastruktur der richtige Weg", betonte Sinner.

Per Landtagsbeschluss war die Staatsregierung aufgefordert worden, ein Zukunftskonzept für das bayerische Lokalfernsehen zu entwerfen. Dieses Konzept hat Medienminister Thomas Kreuzer in Abstimmung mit den Regierungsfraktionen entwickelt. „Schwerpunkt der staatlichen Förderung wird die Verbesserung der technischen Verbreitung der Programme über digitalen Satellit und das Erschließen neuer Übertragungswege wie Hybrid-TV sein", erläutert Sinner. „Die Verbreitung über Satellit hat in den vergangenen Jahren immens an Bedeutung gewonnen. Daher ist die Förderung der Satellitenverbreitung der richtige Weg, die Empfangbarkeit gerade in ländlichen Regionen wird weiter verbessert. Zudem soll die BLM das Lokal-TV finanziell fördern und die Sender in zukunftsweisende Strukturen führen", betonte Sinner. „Fernsehen via Internet ist hier sicherlich eine gute Zukunftsoption."

Zur Äußerung des SPD-Medienpolitikers Achim Werner, die Staatsregierung solle mit den anderen Ländern über eine Förderung aus der Rundfunkgebühr bzw. aus dem Haushaltsbeitrag verhandeln, erklärte Sinner: „Guten Morgen, Herr Werner! Diese Verhandlungen hat die Staatsregierung bereits mehrfach geführt. Allerdings müssten so einer Regelung alle 16 Länder zustimmen. Dies ist insbesondere am Veto SPD-regierter Länder gescheitert. Doch Politik ist das Bohren dicker Bretter - daher wird Bayern zur neuen Gebührenperiode ab 2017 einen neuen Anlauf unternehmen", so Sinner abschließend.

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