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"Selinger-Aussagen zum Aufstieg sind billiger Wahlkampfpopulismus"

Main-Spessart. Sichtlich verärgert zeigte sich Staatsminister Eberhard Sinner auf der CSU-Kreisdelegiertenversammlung in Stetten über Aussagen von SPD-Bürgermeister Siegfried Selinger (Lohr) in der Presse zum geplanten Bau des "Aufstiegs" bei Marktheidenfeld.

Sie hatten die Bürgermeister Dr. Leonhard Scherg (Marktheidenfeld) und Thorsten Schwab (Hafenlohr) "irritiert". Sinner: "Wir bauen keine Glasbachbrücke, um den Rest der Strecke erst 2020 fertig zustellen". Bekanntlich hat Innenminister Joachim Herrmann Ende März das Projekt bei der unterfränkischen Verkehrskonferenz erneut als vordringlich vorgestellt. Der Vertreter des staatlichen Bauamtes Würzburg hat am vergangenen Freitag bei der Übergabe der Kreisstraße MSP 1 in Aschfeld eine Kopie der neuesten "Staatszeitung" an Landrat Grein übergeben, in der die Ausschreibung der "Glasbachbrücke" veröffentlicht ist. Der Spatenstich dafür soll im Sommer 2008 erfolgen. Für den gesamten Aufstieg ist eine Bauzeit von drei Jahren vorgesehen. Sinner: "Das ist billiger Wahlkampfpopulismus der SPD, der keiner Seite nutzt".


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