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Sinner: „Schulanfang in Bayern – Wir sind auf einem guten Weg“

Main-Spessart. Zu Beginn des neuen Schuljahres sieht der CSU-Landtagsabgeordneter Eberhard Sinner das Bildungsland Bayern auf einem guten Weg. Die Situation an den Schulen im Freistaat hat sich laut Sinner noch einmal deutlich verbessert. „Das Schulsystem in Bayern steht hinsichtlich der Schulqualität auf Platz 1 in Deutschland. Die bayerischen Schülerinnen und Schüler schneiden bei nationalen und internationalen Vergleichserhebungen – unabhängig von der Schulart - immer auf den vorderen Plätzen ab“, so der Abgeordnete Sinner.

Den Rahmen für eine bestmögliche Förderung der Kinder und Jugendlichen bilde das differenzierte Schulwesen im Freistaat. Dieses eröffne den jungen Menschen je nach Begabung und Interessen sehr gute Bildungsangebote und weise eine hohe Durchlässigkeit auf, so dass rund 43 Prozent der Hochschulzugangsberechtigungen in Bayern über die berufliche Bildung erworben werden.  „Bei steigender Zahl von Schülern, die das Abitur und die mittlere Reife erreichen, konnte die Zahl der Schüler ohne Abschluss auf den bundesweit niedrigsten Wert von 5,2 Prozent gesenkt werden“, so Sinner.

„Damit dies auch im kommenden Schuljahr der Fall ist“, fügt der Abgeordnete Eberhard Sinner  hinzu, „haben wir die Rahmenbedingungen zum Schuljahresbeginn erneut verbessert: Zum neuen Schuljahr 2012/2013 stellt der Freistaat rund 3.700 Lehrkräfte fest ein“. Der Abgeordnete stellt klar: „Bayern beschäftigt damit so viele Lehrkräfte wie noch nie und das trotz rücklaufender Schülerzahlen. Das Betreuungsverhältnis zwischen Lehrkräften und Schülern wurde weiter verbessert und liegt an allgemeinbildenden Schulen erstmals bei 14,6 Schülern pro Lehrer.“

Aus Sicht Sinners ist dieser Schritt unabdingbar, um eine individuelle und qualitative Förderung  jedes einzelnen Schülers zu gewährleisten und den gewachsenen Aufgaben der Lehrkräfte und der Schulen Rechnung tragen zu können. Um das Schulangebot gleichwertig und wohnortnah zur Verfügung stellen zu können, wurden im Freistaat neun  Realschulen, drei Gymnasien und 15 Technikerschulen  neu gegründet. Die Mittelschule sei ebenfalls ein Erfolgsmodell, so Sinner. Im letzten Schuljahr hätten 26 Prozent der Mittelschüler den mittleren Bildungsabschluss erreicht. „Die tatsächliche Schülerzahl von 209.800 Mittelschülern übersteigt die Prognosen erheblich, so dass wir zusätzliche Lehrer zur Verfügung gestellt haben“. Dies habe auch zur Folge, dass die durchschnittliche Klassenstärke an Mittelschulen im Freistaat auf 19,9 Schüler gesenkt werden konnte. An den Grundschulen besuchen eine Klasse durchschnittlich 21,4 Schüler.

Auch im neuen Schuljahr wird der bedarfsgerechte Ausbau der Ganztagsschulangebote laut Sinner konsequent fortgesetzt. Bereits im letzten Schuljahr konnten alle Anträge genehmigt werden. Die Anzahl der gebundenen Ganztagszüge wird zum neuen Schuljahr auf nun 1.110 erhöht, die der offenen Ganztagsgruppen um knapp 300 auf nun 3.677 und die Gruppen zur Mittagsbetreuung um rund 500 zusätzliche Gruppen auf 6.072 ausgebaut.  „Besonders stolz sind wir darauf, dass Bayern mit seinen Ganztagsschulen gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz im bundesweiten Vergleich die beste personelle und finanzielle Ausstattung zur Verfügung stellt und damit höchste Qualität in der Ganztagsschule garantiert“, stellt Abgeordneter Sinner abschließend fest. Bildung ist und bleibe in Bayern Investitionsschwerpunkt. „Auch in Zukunft werden wir die Rahmenbedingungen an unsern Schulen weiter verbessern“, betonte Sinner.

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