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Sinner widerspricht dem Vorwurf der Untätigkeit in Sachen "Schulfilmtage"

Marktheidenfeld. Mit Entschiedenheit weißt Staatsminister Eberhard Sinner den im Pressebericht "Reiner Wahlkampf" enthaltenen Vorwurf der Untätigkeit in Sachen "Schulfilmtage" zurück.

Er habe erstmals beim Rotkreuzball in Marktheidenfeld von dem Problem erfahren und sich unverzüglich mit Kultusminister Schneider in Verbindung gesetzt. Eine direkte Einflussnahme bzw. eine direkte Anordnung bezüglich des Veranstaltungsortes von Seiten des Kultusministeriums oder Minister Sinner entspricht weder den bisherigen Gepflogenheiten der Zusammenarbeit der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Film, noch erscheint sie angesichts der tatsächlich bestehenden Grundprobleme für den Erfolg der Bayerischen Schulfilmtage als zielführend. Zum Zeitpunkt der Unterschriftenübergabe durch Manfred Stamm und Roswitha Peters habe auch noch keine Entscheidung der LAG Film vorgelegen, so dass der Vorwurf des "reinen Wahlkampfs" völlig aus der Luft gegriffen ist. Die Entscheidung für die Schulfilmtage in Gerbrunn und gegen Marktheidenfeld im Jahr 2008 ist gefallen. Es muss laut Sinner jedoch das Bestreben aller Beteiligten sein, diese traditionsreiche Einrichtung im Jahr 2009 wieder nach Marktheidenfeld zu holen. Dafür will er sich mit Manfred Stamm und allen Betroffenen rechtzeitig an einen Tisch setzen, verspricht Sinner.


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