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Sinner: 306.000 € für Lohr aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Aktive Zentren“



Main-Spessart. Auf Nachfrage informierte der Bayerische Innenstaatssekretär Gerhard Eck den Lohrer CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner, dass die Stadt Lohr mit 306.000 € neu in das Förderprogramm aufgenommen wurde.

Eck:  "Heuer können wir bei der Aufwertung der Stadt- und Ortszentren 14 Kommunen in Unterfranken mit rund 3,5 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm 'Aktive Stadt- und Ortsteilzentren' unterstützen", sagte Innenstaatssekretär Gerhard Eck. Mit Hilfe der Städtebaufördermittel könne zum Beispiel in Lohr am Main die Sanierung des Baudenkmals "Gärtnerstraße 2" zu einer multifunktionalen Gemeinbedarfseinrichtung unterstützt werden. "Attraktive Innenstädte, lebenswerte Stadtteilzentren und Ortskerne haben eine herausragende Bedeutung für die Zukunft unserer Städte und Gemeinden. Dabei stellt der private und kommunale Einsatz für unsere Ortszentren einen äußerst wichtigen Beitrag zur Stärkung des Standorts Unterfranken dar", so Eck weiter.

Das Innenstadtprogramm der Städtebauförderung wurde 2008 in Unterfranken mit den vier Städten Aschaffenburg, Bad Neustadt a.d. Saale, Schweinfurt und Würzburg gestartet und seither kontinuierlich erweitert. Zusammen mit den diesjährigen Neuaufnahmen der Gemeinde Kürnach und der Stadt Lohr am Main befinden sich nun 14 unterfränkische Kommunen im Programm.

Bayernweit stehen 2013 insgesamt 99 Städten und Gemeinden rund 25,6 Millionen Euro Fördermittel aus diesem Programm zur Verfügung. Zusammen mit den Investitionen der Kommunen ergibt sich zur Bewältigung struktureller Herausforderungen in den zentralen Stadt- und Ortsbereichen ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 42,6 Millionen Euro. Von den 99 Programmkommunen liegen 65 im ländlichen Raum. "Im Mittelpunkt des Programms 'Leben findet Innenstadt – Aktive Zentren' steht neben einem erhöhten privaten Einsatz und einer verstärkten Investitionstätigkeit in den Innenstädten, Orts- und Stadtteilzentren die partnerschaftliche Zusammenarbeit von kommunalen und privaten Beteiligten. Diese Zusammenarbeit leistet einen wertvollen Beitrag, um die vielfältigen Herausforderungen aufgrund des Klimawandels, wirtschaftlicher und sozialer Umbrüche sowie demographischer Veränderungen erfolgreich zu bewältigen", so Eck weiter.

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